Die mexikanische Polizei hat neben einer Überlandstraße neun Leichen gefunden. C/o den Opfern soll es sich um Studenten handeln.
In Mexiko wurden die Leichen von neun vermissten Studenten gefunden. Die Typ verschwand Finale Februar während eines Ausflugs nachher Oaxaca. Nachdem Berichten dieser „New York Postdienststelle“, fanden die mexikanische Behörden die Leichen neben einer Überlandstraße in San Jose Miahuatlan.
Identität eines Mordopfers noch immer unklar
Am Tatort fand die Polizei vier Leichen im Kofferraum eines Wagens, die anderen fünf unter einer Tuch. Zudem fanden die Kriminalpolizist vereinen Sack mit mehreren Händen. C/o den Toten handelt es sich laut lokalen Medienberichten um vier Frauen und fünf Männer im Bursche von 19 solange bis 30 Jahren, die jedweder Schusswunden und Folterspuren aufwiesen. Seitenschlag dieser neun Todesopfer konnten durch die Ermittlungsbehörden schon identifiziert wurden. Eine Identität bleibt noch unklar.
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Polizei sucht noch nachher Verdächtigen
Überwachungsvideos zeigen dasjenige Fahrzeug dieser Todesopfer am 24. Februar hinauf einer nahegelegenen Überlandstraße. Wie die „Daily Mail“ berichtet, konnte die Polizei jedoch noch keine Verdächtigen ausfindig zeugen. Die Generalstaatsanwaltschaft arbeitet mit den Behörden in Tlaxcala und Oaxaca zusammen, um die Täter zu finden.
Ob dieser Mord an den neun Studenten mit einem Drogenkartell in Vernetzung steht, ist ebenso unklar. Zwar gebe es schon erste Ermittlungsansätze, solche könnten jedoch aus Vertraulichkeitsgründen noch nicht offengelegt werden, berichtete die Generalstaatsanwaltschaft in Puebla.
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Ungestüm dieser Drogenkartelle eskaliert
Mexiko ist einer dieser Staaten mit dieser weltweilt höchsten Mordrate. In den vergangenen Jahren wurden im nordamerkainischen Staat pro Jahr jenseits 30 000 Morde begangen. Viele dieser Morde standen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel.
Zuletzt war im im vergangenen Jahr im Nordwesten Mexikos die Ungestüm zwischen rivalisierenden Gruppen des berüchtigten und von „El Chapo“ gegründeten Sinaloa-Drogenkartells eskaliert.
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Durch die mit den Drogenkartellen in Vernetzung gebrachte Ungestüm wurden in Mexiko seit dieser Zeit 2006 schon etwa 450.000 Menschen getötet. Mehr wie 100.000 weitere verschwanden spurlos.
Trump setzt Drogenkartelle hinauf US-Terrorliste
Im Kampf gegen den Drogenhandel in den USA hatte US-Vorsitzender Donald Trump erst vor Kurzem dasjenige Sinaloa-, Jalisco- und Meerbusen-Oligopol aus Mexiko, wie terroristische Vereinigungen eingestuft. Die Meisterschaft erlaubt es den US-Behörden, rigider gegen Mitglieder von Drogenkartellen vorzugehen, selbst im Ausland. Außenminister Rubio betonte, dass die USA nun ein stärkeres Vorgehen von den mexikanischen Behörden erwartet.
Schon 2019 wollte Trump Mexikos Drogenkartelle wie Terrorgruppen einstufen, verschob jedoch die Meisterschaft hinauf Bitten Mexikos. Vor kurzem einigten sich die USA und Mexiko hinauf eine verstärkte Bewachung dieser Nordgrenze Mexikos, um den Drogenschmuggel zu unterbinden.