Ein höheres Preisgeld denn in welcher Diamond League und ständige Duelle welcher Besten – dies verspricht welcher vierfache Olympiasieger Johnson vor welcher Premiere des Grand Slam Track.
Sie soll eine Vorzeigefigur welcher Meetings werden: Sydney McLaughlin-Levrone, Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin oberhalb 400 Meter Hürden.
Redet Michael Johnson oberhalb seinen neuen Leichtathletik-Wettbewerb, verwendet er den Superlativ. Johnson, 57 Jahre betagt, ist vierfacher Olympiasieger oberhalb 200 und 400 Meter. Nun ruft welcher US-Amerikaner den Grand Slam Track ins Leben. Dies erste Meeting welcher Wettkampfserie wurde in welcher Nacht gen Sonnabend Schweizer Zeit in Kingston, Jamaica, lanciert.
Die Leichtathletik kämpft schon länger gegen ein angestaubtes Image. Kritiker monieren, die Meetings seien zu langfädig, überfrachtet mit Disziplinen, die kaum interessierten. Vor allem im Kontrast dazu fehlten regelmässige Duelle welcher besten Athletinnen und Athleten. Zu diesen kommt es meist nur an WM und Olympischen Spielen, ausserhalb dieser Grossanlässe sind die Wettkampfpläne welcher Spitzenkräfte oft zu verschieden.
Johnson will dem Rechtsbehelf schaffen. Im Grand Slam Track wolle er die «Besten gegeneinander» übernehmen lassen, sagte er welcher BBC. Dies sei es, welches die «grössten Sportarten welcher Welt» so fesselnd mache. Am Grand Slam Track werden vier Meetings veranstaltet, die jeweils drei Tage dauern. Nachher welcher Premiere in Kingston macht die Serie Station in Miami, Philadelphia und Niete Angeles. Die Macher versprechen ein neues und spannendes Wettkampfformat sowie Preisgelder von 12,9 Mio. Dollar.
Dies Preisgeld ist höher denn in welcher Diamond League, zu welcher nachrangig Weltklasse Zürich und die Athletissima in Lausanne in Besitz sein von. In welcher Meeting-Serie mit 15 Stationen schüttet welcher veranstaltende Weltverband World Athletics 9,2 Mio. Dollar aus, und welcher Summe wird gen mehr Disziplinen verteilt denn am Grand Slam Track. Johnson lässt die technischen Sparten unberücksichtigt, welches ihm in welcher Szene Kritik einträgt. Er sagt: «Welcher Potpourri von Rennen- und Technikdisziplinen funktioniert nur an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.»
Hürdenläufer sprinten nachrangig untief
Johnson plant, sechs verschiedene Disziplinen mit acht Läuferinnen oder Läufern auszutragen. Im Rahmen «Short Sprints» gibt es je ein Rennen oberhalb 100 und 200 Meter. Im Rahmen «Short Hurdles» wird 110 beziehungsweise 100 Meter Hürden mit dem 100-Meter-Sprint verbunden. Hinzu kommen «Long Sprints» oberhalb 200 und 400 Meter, «Long Hurdles» mit Läufen oberhalb 400 Meter Hürden und 400 Meter. Hürdenläufer sollen zum Besten von einmal daher nachrangig untief sprinten. Ausserdem werden «Short Distance»-Rennen oberhalb 800 und 1500 Meter sowie «Long Distance»-Verdünnung oberhalb 3000 und 5000 Meter gelaufen.
Dies Feld welcher Teilnehmenden umfasst 48 sogenannte «Racer» und 48 Herausforderer. Erstere bekommen verschmelzen fixen Startplatz und ein Grundgehalt, Letztere können sich verschmelzen Sitz denn «Racer» mit starken Leistungen verdienen. Die Rangpunkte beider Rennen werden jeweils addiert, welcher Gesamtsieger bekommt eine Zuschuss von 100 000 Dollar.
Michael Johnson kündigte seine Wettkampfserie am Rande welcher Olympischen Spiele in Paris an.
Lobalu verpasst die Meetings wegen einer Verletzung
Schluss welcher Schweiz wird niemand am Grand Slam Track teilnehmen. Ursprünglich wäre Dominic Lobalu oberhalb die langen Distanzen hierbei gewesen, welcher Flüchtling mit Schweizer Startberechtigung, welcher vergangenes Jahr in Rom Europameisterschaftssieger oberhalb 10 000 Meter sowie EM-Drittplatzierter und Olympische Spiele-Vierter oberhalb 5000 Meter geworden ist. Er verpasst die Meetings wegen einer Verletzung.
Im Rahmen welcher Premiere in Kingston stillstehen 32 Olympiamedaillengewinner am Start, unter ihnen Sydney McLaughlin-Levrone, die Weltrekordhalterin oberhalb 400 Meter Hürden und Olympiasiegerin von Paris. Im Rahmen welcher «Short Distance» welcher Männer ist dies komplette Olympische Spiele-Podest von 2024 hierbei.
Es fehlen hingegen die amerikanischen Sprintstars Sha’Carri Richardson und Noah Lyles, welcher Olympiasieger oberhalb 100 Meter. Lyles übte in seinem Podcast «Beyond the Records» Kritik an welcher Serie. Er sage ungern ab, aus seiner Sicht fehlten die Ideen zur Refinanzierung. Lyles sagte: «Selbst hoffe, ich werde eines Besseren belehrt.»
Verstimmt reagierte nachrangig Petr Stastny, welcher Geschäftsführer welcher Diamond League. Dies zweite Meeting des Grand Slam Track in Miami fällt mit dem Auftakt zur Diamond League in Schanghai zusammen. In einer Medienrunde sagte Stastny kürzlich: «Wir begrüssen neue Projekte. Welches wir nicht goutieren, sind Terminkollisionen.» Die Datenmaterial welcher Diamond League seien unmittelbar, es sei nicht an ihm, gen andere zuzugehen. Welcher Erdreich zum Besten von Reibereien ist damit bestellt.