Immer wieder berichtet die VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland“ von Auswanderinnen, die im Ausland gen Liebesbetrüger hereinfallen. Ebenfalls Nina Ofenloch hatte eine solche Erleben gemacht.
Weithin war er gewesen, gefällig und voller Lebenslust – qua „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Nina Ofenloch (37) gen Sansibar den einheimischen Massai Benjamin kennengelernt hatte, war sie in Zukunft Feuer und Gefährte gewesen. Nicht nur, dass sie in dieser Freizeit viel Spaß miteinander gehabt hatten: Er hatte im gleichen Sinne im Kontext dieser Renovierung des Guesthouses geholfen, dies sie qua zweites Standbein neben ihrer Business- und Lifecoach-Karriere manche Monate später eröffnete.
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Doch dann dieser Schock: Nina hatte entdeckt, dass ihr Kamerad sie bestohlen und pro die Bauarbeiten bestimmtes Geld in die eigene Tasche gesteckt hatte! Ein Vertrauensbruch, dieser dies Finale ihrer Zusammenhang einläutete und schließlich zur Trennung führte.

In der Tat leider keiner friedlichen: Ebenfalls daraufhin ließ er dieser studierten Juristin keine Ruhe, bedrängte und bedrohte sie und verprügelte sogar ihren Wachmann! Außerdem wollte er sie verklagen, verlangte pro seine Mitarbeit am Guesthouse-Umstrukturierung plötzlich 20.000 Dollar (rund 20.400 Euro). Eine utopische Summe, wie Nina klarmachte: „Noch nicht mal dieser Ober-Erbauer kriegt so viel Geld.“
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Aufwärts Social Media fanden die neuen Freundinnen weitere Lovescamming-Todesopfer. In einer Schar veröffentlichten selbige Frauen Namen und Fotos dieser Ganove, im gleichen Sinne Ninas Ex Benjamin fand sich darunter. Doch Ninas Versuch, die Betroffenen zu einer gemeinsamen Operation zu in Bewegung setzen, scheiterte an deren Scheu. Würde womöglich eine Online-Petition, im Kontext dieser die Frauen unbekannt bleiben konnten, helfen? Mit dieser, hoffte sie, könnte sie ihr Anstehen, gegen den Liebesbetrug irgendetwas zu tun, im Kontext dieser Regierung und/oder dem Tourismusminister untermauern.
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Dass die Betrogenen nicht problemlos nur „unklug“ waren, wie viele Außenstehende glaubten, machte im gleichen Sinne ein Todesopfer merklich, dies Nina vor dieser Kamera traf, wodurch dies Gesicht dieser Nullipara nicht gezeigt wurde. „Perfekte Schauspieler“ seien die „Beach Boys“ von Sansibar, erklärte selbige. Wie am Schnürchen Polier dieser psychischen Manipulierung. 6.000 Euro hatte sie an ihren Ex-Kamerad verloren, doch noch schlimmer wog dieser emotionale Schaden. „Wenn man Menschen, die so ein Vertrauen in andere Menschen stecken, so niedergeschlagen, könnte ich mir vorstellen, dass selbige Frauen nicht mehr so ungeschützt gen andere Menschen zugehen“, glaubte Nina.
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Natürlich seien die Massai daher „nicht die Gesamtheit ungehorsam“, betonte sie. Selbst die Ganove unter ihnen nicht, denn oftmals fehlte es diesen problemlos an Perspektiven, wie sie gen andere, ehrlichere Weise Geld verdienen konnten. Ein Gedanke, dieser die lösungsorientierte Auswanderin offenbar nicht mehr losließ.
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Denn qua VOX sie Vierteljahr später erneut besuchte, hatte ihr Kampf gegen dies Lovescamming eine ganz neue Form erfunden. Ihre Idee: Gründung sponsern! Sie wollte Europäerinnen und Europäer finden, die den Massai gen Sansibar eine Schule zum Leitvorstellung zum Taxifahrer oder Tourguide finanzierten, „damit man da quasi schon vorbeugend ansetzt und selbige Prostitutionsgeschichte vielleicht in dieser Zukunft abnimmt“.
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Die Idee kam im Kontext den Massai hervorragend an: Schon beim ersten größeren Meeting sammelte Nina 102 Unterschriften interessierter junger Männer. Und es wurden immer mehr. Sie seien „glücklich und dankbar“ pro die Möglichkeit, erklärte Massai-Sprecher Lengai Papaa Lemareka gen einem weiteren Treffen, gen dem Nina dem ersten Bewerber schon verdongeln Führerschein zusichern konnte. Weitere sollten nachsteigen.
Von ihrem Ex hörte Nina inzwischen nichts mehr, doch ihre Vision hatte ohne Rest durch zwei teilbar erst zu boomen begonnen. Und dies zauberte ihr ein breites Lächeln ins Gesicht: „So fängt ’ne Veränderung an, oder?“