Jener neue US-Vorsitzender hat in einem Dekret angeordnet, dass jener Meerbusen im Süden jener USA fortan Meerbusen von Amiland heissen soll. Es ist nicht dies erste Mal, dass Google Maps mit einem umstrittenen Namen zu tun hat.
Welchen Namen hat jener Meerbusen von Mexiko uff Google Maps nachdem jener von Donald Trump angeordneten Namensänderung? Die Ergebnis hängt vom Standort jener Nutzerinnen und Nutzer ab.
Mit einer Masse von präsidialen Dekreten hat Donald Trump vergangene Woche seine Präsidentschaft eingeläutet. Eines davon hat wiewohl Auswirkungen uff Google Maps, den beliebtesten Kartendienst jener Welt. Denn jener neue Vorsitzender hat angeordnet, dass jener Meerbusen von Mexiko neu Meerbusen von Amiland heissen soll. In jener Nacht uff zweiter Tag der Woche hat Google bekanntgegeben, wie es mit jener Umbruch umgehen wird.
In einem Mitgliedsbeitrag uff jener Plattform X schreibt Google: «Wir nach sich ziehen eine langjährige Realität, Namensänderungen zu übernehmen, wenn sie in offiziellen Regierungsdokumenten aktualisiert wurden.» Pro die Vereinigten Staaten sei dies jener Kern, wenn jener Name in jener Elektronischer Karteikasten Geographic Names Information System (GNIS) geändert worden sei. Passiere dies, werde Google den Kartendienst updaten. Pro Nutzerinnen und Nutzer in den Vereinigten Staaten wird jener Meerbusen vor jener Südküste dann denn «Meerbusen von Amiland» zu sehen sein.
Wir nach sich ziehen manche Fragen zur Benennung in Google Maps erhalten. Wir nach sich ziehen eine langjährige Realität, Namensänderungen anzuwenden, wenn sie in offiziellen staatlichen Quellen aktualisiert wurden.
– News von Google (@newsfromgoogle) 27. Januar 2025
In Mexiko gibt es keine Umbruch
Pro Nutzerinnen und Nutzer in Mexiko bleibt jedoch die Gesamtheit beim Alten. Sie sehen den Meerbusen uff Google Maps wiewohl in Zukunft denn «Meerbusen von Mexiko». Dies steht in Einklang mit jener Realität von Google, dass, wenn sich offizielle Namen in verschiedenen Ländern unterscheiden, die Nutzer von Google Maps den offiziellen Namen am eigenen Standort angezeigt bekommen. Im Rest jener Welt werden beiderartig Namen zu sehen sein, wie Google im Mitgliedsbeitrag uff X schreibt.
Solange bis es so weit ist, dürfte nicht mehr viel Zeit vergehen. Dies amerikanische Innenministerium teilte Finale zurückliegender Woche mit, dass die entsprechende Behörde zügig an einer Aktualisierung jener offiziellen amerikanischen Bezeichnung für jedes den Meerbusen arbeite.
Nachrangig jener höchste Höhe von Nordamerika wurde von Trump per Dekret umbenannt. Jener 6190 Meter hohe Highlight im Gliedstaat Alaska ist unter den Ureinwohnern denn Denali prominent. Unter Vorsitzender Barack Obama wurde jener Name 2015 wiewohl offiziell in Denali umgewandelt. Donald Trump hat den Namen nun wieder in Mount McKinley, wie er schon solange bis 2015 hiess, geändert. Google kündigt an, wiewohl solche Umbruch zu übernehmen, wenn die GNIS-Elektronischer Karteikasten aktualisiert worden sei.
Umstrittene Namen wiewohl in Ostasien und im Nahen Osten
Die gleichen Regulieren wie beim Meerbusen von Mexiko wendet Google schon uff andere Orte mit umstrittenen Namen an. So etwa beim Gewässer zwischen jener koreanischen Peninsula und Land der aufgehenden Sonne. In Land der aufgehenden Sonne wird es denn Ostmeer angezeigt, in Südkorea jedoch denn Ostmeer. Dies zeigt ein Blick uff Google Maps mit einem VPN, einem Tätigkeit, mit dem sich jener eigene Standort im Web verändern lässt. Sucht man dies Gewässer aus jener Schweiz, wird «Ostmeer (Ostmeer)» angezeigt. So eine Schreibweise wird man in Zukunft aus jener Schweiz wiewohl beim Meerbusen von Mexiko sehen.
Nachrangig dies Gewässer zwischen jener Arabischen Peninsula und Persien hat uff Google Maps zwei Namen. 2012 drohte Persien, juristisch gegen Google vorzugehen, weil Google den Namen Persischer Meerbusen von Google Maps wegliess und dies Gewässer ohne Namen anzeigte. Es wir nun international denn «Persischer Meerbusen (Arabischer Meerbusen)» angezeigt.
Heikle Grenzziehungen
Nicht nur Namen, wiewohl Säumen werden je nachdem Standort uff Google Maps andersartig angezeigt. Blickt man aus jener Schweiz uff die Region Kaschmir, uff die sowohl Indien denn wiewohl Pakistan Anspruch erheben, wird die Grenze denn gestrichelte graue Linie angezeigt. Damit signalisiert Google, dass die Grenze umstritten ist. Unumstrittene Landesgrenzen werden denn durchgehende graue Linien angezeigt. Wechselt man den eigenen Standort mit einem VPN nachdem Indien, wird Kaschmir uff Google Maps ganz denn zu Indien zugehörig dargestellt – aus diesem Grund ohne gestrichelte graue Linien.
Nachrangig die Zugehörigkeit jener von Russland seit dieser Zeit 2014 besetzten Peninsula Krim wird uff Google Maps je nachdem Standort andersartig angezeigt. Greift man aus jener Ukraine uff den Kartendienst zu, gehört die Krim zur Ukraine und hat im Osten eine durchgezogene graue Linie. Greift man aus Russland uff den Kartendienst zu, gehört die Peninsula jedoch zu Russland. In jener Schweiz werden die Säumen jener Peninsula uff Google Maps denn umstritten angezeigt.
Wie heikel die Grenzziehungen uff Google Maps sein können, zeigt eine Folge aus dem Jahr 2010. Früher führte eine fehlerhafte Grenzziehung zwischen Nicaragua und Kostarika zu heftigen diplomatischen Spannungen. Truppen aus Nicaragua überquerten die Grenze zu Kostarika und machten für jedes diesen angeblichen Fehler den Kartendienst zuständig, an dessen Grenzziehung sie sich orientiert hätten. Google gab den Fehler in einem Internet-Tagebuch-Mitgliedsbeitrag zu und korrigierte den Grenzverlauf.