Jener Winterthurer Giorgio Contini übernimmt die labilen Young Boys. Lässt ihn die Berner Chefetage in Ruhe funktionieren? Jener Schweizerische Fussballverband braucht derweil zusammenführen neuen Assistenten zu Gunsten von den Nationalcoach Murat Yakin.
Er soll YB aus dieser Baisse resultieren: Giorgio Contini.
Kontinuität ist ein Zauberwort in dieser Fussballbranche, immerzu wird es genannt. Und nur selten gelebt. In Hauptstadt der Schweiz, für den Young Boys, war dies viele Jahre verschiedenartig, sie verkörperten die Kontinuität geradezu. Jetzt sind nunmehr im gleichen Sinne sie schon länger gen dieser Suche nachher ihr, zumindest zu Gunsten von zusammenführen Posten gilt dies: Vier Cheftrainer nach sich ziehen die Young Boys seitdem 2021 schon eingestellt. Giorgio Contini ist da schon mitgezählt – am Mittwoch wurde publiziert, dass sich dieser demnächst 51-Jährige nun in Hauptstadt der Schweiz versuchen darf.
Giorgio Contini verlässt die Nati und wird Cheftrainer für @BSC_YB. Danke zu Gunsten von was auch immer @ContiniContini 🫶
Giorgio Contini verlässt die Nati und wird Cheftrainer von YB.
Giorgio Contini verlässt die Nati und wird Trainer von YB. pic.twitter.com/C4VZqqFphC
— 🇨🇭 Nati (@nati_sfv_asf) 18. zwölfter Monat des Jahres 2024
Die Young Boys werben Contini vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) ab, in dem er zuletzt qua Assistenztrainer von Nationalcoach Murat Yakin tätig war. Die Berner verschenken Contini zusammenführen Vertrag solange bis 2027 und wollen mit ihm zurück zur Kontinuität, «unbedingt», so lässt sich dieser YB-Mastermind Christoph Spycher zitieren.
Es ist kein Zufall, dass dieser Sprung in dieser Medienmitteilung zuoberst steht. Die Berner wissen, dass sie wieder mehr Kontinuität benötigen. So, wie mit Adi Hütter von 2015 solange bis 2018. Oder mit dessen Nachfolger Gerardo Seoane von 2018 solange bis 2021. Zweierlei errangen Titel, beiden zogen in die Bundesliga weiter. Seither stellten die Berner David Wagner, Raphael Wicky und Patrick Rahmen qua neue Chefs vor; Champion wurde nur Wicky. Die drei wurden nicht abgeworben, sondern rausgeschmissen.
Contini hat schon viel gesehen
Mit Contini kommt jetzt ein Trainer nachher Hauptstadt der Schweiz, dieser den Schweizer Fussball aus allen möglichen Perspektiven kennt. Wie Stürmer trug er 8 Tore für zum Meistertitel des FC St. Gallen im Jahr 2000. Im Februar 2001 absolvierte er sein einziges Länderspiel.
Wie Trainer arbeitete dieser sprachgewandte Contini zunächst in überschaubaren Verhältnissen, während sozusagen eines halben Jahrzehnts in Vaduz und daraufhin von kurzer Dauer in St. Gallen. An beiden Orten war er Teil von Vorgängen, die qua Klüngelei bezeichnet wurden. In Vaduz fragten sich vom Trainer nicht berücksichtigte Spieler bisweilen, ob sie den Unternehmensberater wechseln sollen. In St. Gallen machte sich am Finale dieser Periode von Dölf Vormittag, dem langjährigen Präsidenten und Sponsor, ein Clan breit, dieser dies sich abzeichnende Vakuum ausnutzte.
Die Bewährungsproben zu Gunsten von Contini folgten, qua er in zwei ferngesteuerten Klubs anheuerte. Im FC Lausanne-Sports schaffte er 2020 den Treppe in die Superbenzin League, fühlte sich nunmehr laut eigenen Daten wie in einem «Grosskonzern». Da war wenig greifbar. Dies war insoweit problembeladen, weil dieser britische Petrochemie-Konzern Ineos in den ersten Jahren in Lausanne so ziemlich was auch immer falsch machte.
Dies letzte Jahr in Lausanne habe ihn «gestählt», sagte Contini retrospektiv. Die Erleben half ihm im Grasshopper-Verein, den er zwischen 2021 und 2023 unter chinesischer Spitze erlebte. Jener Winterthurer navigierte durch unruhige und undurchsichtige Zeiten, während er in den Sarkasmus und in die Ironie floh. Und allen zu verstehen gab, dass er was auch immer nicht so feierlich nehme – am wenigsten sich selbst. Letztlich kündigte er die Zusammenarbeit mit den Chinesen und wählte 2023 selbstbestimmt den Absendung.
Jener Ruf aus Hauptstadt der Schweiz ist die nächste Stufe zu Gunsten von den Trainer Contini. Die YB-Chefetage strebt mit ihm dies an, welches ihr zuletzt abhandengekommen ist, gerade: Kontinuität. Teilweise aus Eigenverschulden wie für dieser Trennung von Raphael Wicky, dieser im Frühling 2024 qua Tabellenerster umziehen musste. Schon mit Wicky und daraufhin mit Patrick Rahmen kursierten in Hauptstadt der Schweiz Gerüchte, worauf die YB-Trainer von dieser sportlichen Spitze permanent geprägt werden und manchmal ferngesteuert wirken. Die Spieler merkten dies, wenn sie den Trainern nachher Personalentscheiden tief in die Augen blickten. So jedenfalls erzählten dies einst wenige Involvierte.
Wird YB Contini in Ruhe funktionieren lassen? Er ist einiges gewohnt. Dazu gibt es die Lausanner Folge mit dem Mittelfeldspieler Christian Schneuwly. Jener damalige Sportchef dieser Waadtländer befahl dem Trainer Contini, Schneuwly gen die Ersatzbank zu setzen. Jener Sportchef wollte stattdessen, dass von ihm verpflichtetes Personal gezwungen wird. Contini arrangierte sich, setzte Schneuwly darüber ins Zeichnung, wusste nunmehr zusammen, dass solche Vorgänge in dieser Kabine nicht folgenlos bleiben. Wenn dieser Vorgesetzte unnachgiebig ist und seine Absichten durchsetzt, weiss dieser Trainer: «Entweder er oder ich.» So war dies einst in Lausanne.
Man muss gegenseitig nur tief in die Augen schauen.
Für jedes den SFV ist dieser Absendung ein Problem
In Hauptstadt der Schweiz wartet ein wankender Riese gen Contini. Noch im zehnter Monat des Jahres lag YB gen dem letzten Tabellenplatz, vom Interimstrainer Joël Magnin ist dieser Klub nunmehr teilweise stabilisiert worden. Contini wird vielleicht den zusammenführen oder anderen neuen Spieler bekommen. Doch er wird im gleichen Sinne schnell beweisen sollen, dass er gemacht ist zu Gunsten von eine Preisgabe, die er noch nicht kennt: zusammenführen grossen Klub leiten, ihn dominanten Fussball spielen lassen.
Continis Translokation vom Nationalteam-Assistenztrainer in den immer noch besten Schweizer Job zu Gunsten von Klubtrainer steht zu Gunsten von zusammenführen aussergewöhnlichen Vorgang, nunmehr sie zeigt im gleichen Sinne, wie gut Contini dem Nationalteam im vergangenen Jahr getan hat – und wie gut diesjährig zu Gunsten von Continis Ruf war.
Wie dieser Zürcher im Februar zum Assistenten von Murat Yakin ernannt wurde, geschah dies nachher einem Krisenherbst und eingehender Prüfung. An deren Finale stand nicht die Kündigung Yakins, die da und dort gefordert worden war. Sondern dieser Entscheid, den Nationaltrainer zu stärken und ihm zusammenführen neuen Assistenten an die Seite zu stellen.
Contini war im Nationalteam mehr qua ein Wizard, so gut wie «ein Mit-Trainer», so formulierte Yakin dies einmal. Mit dem Zürcher schaffte dies Nationalteam die Wende. An dieser EM im warme Jahreszeit erreichte die Schweiz unter dieser Spitze des Duos Yakin/Contini den Viertelfinal; mehrere Nationalspieler stimmten in Deutschland Lobeshymnen gen Contini und dessen Fähigkeiten qua Kommunikator und Motivator an.
Gen den schönen warme Jahreszeit folgte zu Gunsten von die Nationalmannschaft dann ein schwacher Herbst, dieser in den Talfahrt aus dieser Nations League mündete. Und jetzt ist im gleichen Sinne noch Contini weg. Ein «Verlust» sei dies, wird dieser Nationaltrainer Yakin in einem Communiqué zitiert, und dies lässt sich nicht wegreden.
Für jedes YB ist eine komplizierte Trainersuche zu Finale. Für jedes den SFV beginnt sie ohne Rest durch zwei teilbar erst.