Sieben Wochen vor welcher Bundestagswahl zeugen sich führende Liberale zum Besten von ein Bund mit welcher Union stark. Die Liberale-Politikerin Agnes-Marie Strack-Zimmermann sprach in welcher „Grafik am Sonntag„ von einer „gewaltigen Schnittmenge„ und einer „sehr gelungenen Komposition“. Für jedes die Herausforderungen in welcher Sicherheits- und Wirtschaftspolitik wäre Schwarz-Lichtgelb aus ihrer Sicht eine gute Mischung. Gleichwohl gehe im Wahlkampf «jeder zum Besten von sich in die Bütt», betonte die Verteidigungsexpertin, die dem Liberale-Präsidium angehört und im Europaparlament sitzt.
Die Liberale kommt am Montag in Stuttgart zu ihrem traditionellen Dreikönigstreffen zusammen. Es fällt diesmal in den Bundestagswahlkampf. Parteichef Christian Lindner hatte im Gespräch mit welcher Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten an die Union appelliert, sich zu einem schwarz-gelben Bund nachdem welcher Wahl am 23. Februar zu bekennen.
Nachrangig Liberale-Fraktionschef Christian Dürr warb zum Besten von Schwarz-Lichtgelb. „meine Wenigkeit erkenne an, dass die die Schwarzen sich nachdem welcher Zeitabschnitt Merkel erneuert hat und heute viele marktwirtschaftliche Positionen vertritt, etwa beim Themenkreis Steuersenkungen“, sagte Dürr den Zeitungen welcher Funke-Mediengruppe. “Eine Zusammenarbeit mit welcher Union könnte ich mir gut vorstellen“, betonte er.
Liberale verharren im Umfragetief
Die Liberale hatte mit welcher Union zuletzt von 2009 solange bis 2013 unter Kanzlerin Angela Merkel (die Schwarzen) koaliert. Basta dem Bund konnten die Liberalen keinen Vorteil ziehen, sie flogen im Kontext welcher Bundestagswahl 2013 aus dem Parlament. Nun hofft die Liberale nachdem dem Platzen welcher Koalition mit SPD und Grünen wieder hinaus Schwarz-Lichtgelb.
Sehr wohl sollen die Liberalen hierfür noch solide zulegen. Aktuelle Umfragen sehen sie nur im Kontext drei solange bis vier von Hundert. Nachrangig im neuen Insa-Sonntagstrend zum Besten von die “Grafik am Sonntag“ stagniert die politische Kraft im Kontext vier von Hundert. Die Union kommt unverändert hinaus 31 von Hundert. Die SPD verliert vereinigen Prozentpunkt und käme hinaus 16 von Hundert, wenn am kommenden Sonntag schon gewählt würde. Die Grünen legen vereinigen Zähler hinaus 13 von Hundert zu. Die AfD verharrt im Kontext 20, dasjenige BSW im Kontext 7 und die Linke im Kontext 3 von Hundert.