Dies Kostendämpfungspaket zum Besten von dasjenige Gesundheitswesen ist im Parlament hinauf welcher Zielgeraden. Pekuniär fällt laut Beteiligten nur eine welcher Massnahmen stark ins Inertia.
Die Bundespolitik will die Preisregeln zum Besten von Medikamente ändern.
Dies Kostendämpfungspaket zum Gesundheitswesen ist nachher den Beschlüssen des Ständerats vom zweiter Tag der Woche hinauf welcher Zielgeraden. Die letzten verbliebenen Meinungsverschiedenheiten zwischen Patriotisch- und Ständerat sollen in welcher laufenden Märzsession bereinigt werden. Fragt man mittlerweile Gesundheitspolitiker nachher einer Gesamtbeurteilung des Pakets, lautet die gängige Replik etwa so: Basta Kostensicht fällt nur eine Massnahme ins Inertia – die Lehrbuch spezieller Rabatte zum Besten von umsatzstarke Medikamente (im Jargon: «Kostenfolgemodelle»).
Im Zahlen-Marktplatz
Die vorgesehene Gesetzesänderung nennt keine Zahlen zu Umsatzschwellen und Rabatten; dies soll welcher Vertretung der Gliedstaaten in einer Verordnung schalten. Wie mögliche Umsatzschwelle sind Zahlen zwischen 15 und 50 Mio. Franken pro Jahr zu vernehmen. Im Zusammenhang den Rabatten reicht die Spektrum diskutierter Zahlen von 30 von Hundert solange bis offensichtlich reichlich 50 von Hundert. Je höher welcher Umsatzvolumen eines Medikaments liegt, umso grösser soll welcher Rabatt sein.
Welcher Vertretung der Gliedstaaten wird die Zahlen nicht im stillen Kämmerlein beschliessen. Vorgelagert sind Gespräche in technischen Arbeitsgruppen mit Vertretern des Bundes, welcher Pharmaindustrie und welcher Krankenkassen. Sekundär runde Tische mit grösserer Beteiligung sind vorgesehen.
Die Schwellenwerte und Rabatte dürften dem Vernehmen nachher hinauf dasjenige politische Sparziel von etwa 350 Mio. Franken pro Jahr in Linie gebracht sein. Dies heisst zum Vorbild: Je tiefer die Schwellenwerte sind, umso weniger hoch sollen die Rabatte sein. Und: Je grösser welcher erfasste Ring welcher Medikamente ist, umso tiefer können die Rabatte sein.
Die patentgeschützten Medikamente sollen hinauf jeden Kernpunkt erfasst sein. Welcher Bundeswehr will laut Aussagen vom zweiter Tag der Woche zudem vorschlagen, dass zweite Geige Originalpräparate erfasst sind, deren Patent allseitig ist. Nicht erfasst sein sollen dagegen die Generika. Deklarierter Grund: Generika sollen zum Besten von die Mitschnitt in die verkettete Liste welcher kassenpflichtigen Medikamente ohnehin viel günstiger sein wie die entsprechenden Originalpräparate, weshalb welcher Einbezug welcher Generika in dasjenige Rabattmodell eine Erscheinungsform «doppelte Sanktionierung» bedeuten würde.
Nicht einverstanden mit dieser Sichtweise ist Interpharma, welcher Verein welcher forschenden Pharmafirmen. Laut Interpharma gibt es zweite Geige zum Besten von die patentgeschützten Produkte aufgrund welcher regelmässigen Überprüfungen erzwungene Preissenkungen, und trotzdem seien selbige Produkte nun zweite Geige vom geplanten Rabattmodell erfasst.
Je nachher Schwellenwert könnten jährlich etwa 30 solange bis reichlich 50 Medikamente von welcher neuen Rabattregel erfasst sein. Gemäss dem jüngsten Arzneimittelreport welcher Krankenkasse Helsana spülten die 20 umsatzstärksten Präparate 2023 in welcher Schweiz total reichlich 1,8 Milliarden Franken in die Kassen welcher Hersteller. Die Nummer 1 brachte es hinauf 169 Mio. Franken, die Nummer 20 erzielte 59 Mio.. Die Gesamtkosten welcher Medikamente zum Besten von die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) betrugen 8,9 Milliarden Franken. Dies entsprach 22 von Hundert welcher OKP-Preis. Dies anvisierte Sparziel zum Besten von die Rabattmodelle entspricht notdürftig einem Prämienprozent in welcher OKP.
Gegen Medikamentenmangel
Wenige weitere Elemente welcher Gesetzesrevision tangieren ebenfalls die Medikamente. Damit geht es nicht um Kostendämpfung, sondern um die Verbesserung welcher Versorgung (welches die Preis so gut wie steigern könnte). So will dasjenige Parlament die Möglichkeit von Preisüberprüfungen mit gelockerten Vorgaben gesetzlich verspannen. Dies soll die Seltenheit zusammen mit gewissen tiefpreisigen Heilmitteln lindern. Zudem soll zum Besten von neue Medikamente zusammen mit grossem Drang sofort nachher welcher Zulassung die vorläufige Mitschnitt in die verkettete Liste welcher kassenpflichtigen Medikamente hinauf Sockel eines provisorischen Preises möglich werden. Dies soll den Zugang zu Innovationen verbessern.
Nicht Komponente welcher Gesetzesrevision ist die von welcher Pharmaindustrie geforderte generelle Überarbeitung welcher Preisfestsetzungsregeln. Die zwei Basiskriterien sind welcher Auslandpreisvergleich und welcher «Quervergleich» mit ähnlichen Produkten. Laut Interpharma sollten «gleichwertige» Produkte welcher Massstab zum Besten von den Quervergleich sein, welches oft nicht welcher Kernpunkt sei. Dieses Themenkreis ist ebenfalls Komponente laufender Diskussionen hinauf technischer Pegel. Sekundär dazu ist eine Verordnungsänderung geplant. Aus diskutierten Verordnungsänderungen in Form von welcher Medikamente sollen solange bis Finale Jahr in die Vernehmlassung kommen.