Dieser Kricket-Weltverband (ICC) wird nachdem eigenen Unterlagen eine Task Force vertreten, um die afghanischen Kricketspielerinnen zu unterstützen, die durch dies Taliban-Regime vertrieben wurden. Ebendiese Nachricht war für jedes viele Spielerinnen im Verbannung eine freudige Verwunderung. Seit dem Zeitpunkt drei Jahren ringen sie hierfür, Afghanistan für internationalen Wettkämpfen zu vertreten.
„Selbst kann meine Gefühle weder noch charakterisieren, denn ich selbige Neuigkeit hörte“, sagt Firooza Afghan dieser DW. „Selbst kann kaum vertrauen, dass es ohne Rest durch zwei teilbar mal drei Jahre waren. Es fühlt sich an wie 20 Jahre. Wir nach sich ziehen schon für jedes dieses Team gekämpft, denn wir noch in Afghanistan lebten. Und zweite Geige schon vor uns nach sich ziehen andere Frauen seit dem Zeitpunkt 2010 hierfür gekämpft, dass wir – wie andere Frauen aus [den Kricket-Hochburgen – Anm. d. Red.] Pakistan, Indien oder Down Under – unser Nation vertreten können.“ Es sei eine großartige Nachricht für jedes die gen dieser ganzen Welt verstreuten Verbannung-Afghaninnen, sagt Kricketspielerin Afghan. „Selbst denke, dass die afghanischen Frauen und Mädchen selbige Unwägbarkeit verdient nach sich ziehen.“
ICC reagierte erst nachdem drei Jahren
Seitdem die Taliban 2021 in Afghanistan an die Potenz zurückkehrten, sind Frauen von den meisten Bereichen des öffentlichen Lebens Ding der Unmöglichkeit, zweite Geige vom Sportart, insbesondere Kricket. Firooza Afghan floh wie viele ihrer Teamkolleginnen nachdem Down Under. Die Nationalspielerinnen wandten sich an dies ICC, um denn Flüchtlingsmannschaft profiliert zu werden.
Die Regierungen einiger führender Kricketnationen unterstützten sie und übten Komprimierung gen den Weltverband aus. Die Menschenrechtsorganisation Menschenwürdig Rights Watch forderte dies ICC gen, die Mitgliedschaft Afghanistans auszusetzen. Damit hätte zweite Geige die Männer-Nationalmannschaft, die regelmäßig für Weltmeisterschaften antritt, nicht mehr für internationalen Wettkämpfen spielen die Erlaubnis haben. Doch zunächst geschah nichts – und dies, obwohl Länder förmlich nur dann vollwertige ICC-Mitglieder sein die Erlaubnis haben, wenn sie zweite Geige eine Frauen-Nationalmannschaft nach sich ziehen. Insofern ist die aktuelle Benachrichtigung des ICC ein großer Schritttempo für jedes die afghanischen Spielerinnen.
Die Task Force wird in Zusammenarbeit mit den größten Kricketverbänden dieser Welt – Indien, England und Down Under – zivilisiert. Geplant ist ein spezieller Sondervermögen. Mit dem Geld daraus solle sichergestellt werden, dass die afghanischen Verbannung-Spielerinnen „die nötigen Mittel nach sich ziehen, um weiterhin dem Spiel nachzugehen, dies sie lieben“, heißt es in dieser Hinweistext des ICC. „Dies wird durch ein solides Hochleistungssport-Sendung ergänzt, dies fortschrittliches Training, erstklassige Sportstätten sowie eine maßgeschneiderte Betreuung bietet, damit sie ihr Potenzial voll ausschöpfen können.“
„Vergangenheit für jedes jeglicher afghanischen Frauen schreiben“
Im Januar hatte die afghanische Frauen-Exilmannschaft in Down Under ihr erstes Spiel seit dem Zeitpunkt drei Jahren bestritten – gegen ein Team dieser 2011 gegründeten australischen Initiative „Cricket without Borders“ (Kricket ohne Säumen). Im Rahmen dieser Runde waren die afghanischen Spielerinnen in blauen Trikots aufgelaufen, nicht in den afghanischen Landesfarben.
„Dasjenige ist nicht dies Finale. Wir nach sich ziehen ohne Rest durch zwei teilbar erst angefangen“, sagt Kricketspielerin Firooza Afghan. „Selbst denke, die Vergangenheit dieser Frauen in Afghanistan beginnt jetzt von vorn. Dasjenige Hochgefühl wird kommen. In dieser Vergangenheit nach sich ziehen wir nur hierfür gekämpft, unsrige Rechte zu bekommen. Jetzt hoffe ich, dass wir mit Unterstützung des ICC Vergangenheit schreiben können. Z. Hd. jeglicher afghanischen Frauen.“
Dieser Versteckspiel wurde aus dem englischen Urfassung „Cricket: ‚Afghanistan women’s history is starting again'“ adaptiert.