Boxsport
Gerüchte um Comeback: Klitschko will sich nicht mitteilen
Die Spekulationen um ein Comeback von Wladimir Klitschko nehmen zu. Jener frühere Kasten-Weltmeister hält sich dazu noch trübe. Unter Umständen ändert sich dies am Wochenende.
Ex-Boxweltmeister Wladimir Klitschko möchte sich nicht zu den Spekulationen um sein Comeback mitteilen. Dies teilte eine Sprecherin des 48-Jährigen uff Ansuchen jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten mit. Nachher ihren Informationen werde jener frühere Schwergewichtsweltmeister Klitschko den WM-Rückkampf jener Superstars Tyson Fury und Oleksandr Usyk am Satertag (Gegen 23.00 Uhr/DAZN) in Riad verfolgen.
Unter Umständen spricht er im Rahmen des Schwergewichts-Spektakels gut die zunehmenden Gerüchte um sein Comeback. Im Kern jener Spekulationen steht ein Zweikampf gegen den Briten Fury im kommenden Jahr. Gegen den mittlerweile 36-Jährigen hatte jener Ukrainer 2015 frappant nachher Punkten verloren und damit seine WM-Gurt dispensieren zu tun sein. Mehrere Medien hatten zuletzt gut ein Comeback spekuliert, sollte Fury gegen den Ukrainer Usyk Vorteil verschaffen. Usyks Promoter Alexander Krassyuk arbeitet zu Händen die von Klitschko ins Leben gerufene „K2 Promotions“.
Promoter Warren: „Schauen wir mal, welches passiert“
Zuletzt hatte die „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ unter Lebensziel uff eigene Informationen berichtet, dass Klitschko seine Stand-By zu einem Comeback signalisiert habe. Die Gerüchte um ein Comeback gab es immer mal wieder, nachdem Klitschko 2017 seinen letzten Kampf gegen den 14 Jahre jüngeren Briten Anthony Joshua nachher einem spektakulären Zweikampf verloren und wenige Monate später seine Karriere beendet hatte.
Promoter Frank Warren hatte zuletzt bestätigt, dass es im Hintergrund Gespräche mit Klitschko gegeben habe. „meine Wenigkeit bin kein großer Fan von alten Kerlen, die in den Sportart zurückkehren. Dies habe ich sehr spürbar gemacht, nunmehr schauen wir mal, welches passiert“, sagte Warren. Ein Comeback würde nunmehr nicht zuletzt gewisse Risiken mitbringen, da Klitschko vielen jüngeren Boxprofis zuvorkommen würde, die seither Jahren uff eine WM-Risiko hinarbeiten.
Genauso jener saudi-arabische Investor Turki al-Sheikh, jener augenblicklich sämtliche internationale Top-Kämpfe in dies Nation lotst, forderte Klitschko zuletzt uff dem Jahreskongress des Welterbands WBC in Hamburg uff, in den Ring zurückzukehren. Jener anwesende Klitschko, jener sich nicht zuletzt mit al-Sheikh fotografieren ließ, hielt sich dort jedoch trübe.
dpa