Mit AirTags können Apple-Kundinnen und -Kunden Gegenstände orten, etwa ihren Schlüsselbund oder vereinigen Koffer (hier unser Testbericht). Die Gadgets sind etwa so weithin wie eine Zwei-Euro-Münze und irgendwas mehr qua zweigleisig so dick. Eine Knopfzelle versorgt sie mit Strom. Sie soll etwa ein Jahr weit halten.
Eine eigene GPS- oder Internetverbindung nach sich ziehen die kleinen Geräte nicht. Stattdessen verbinden sie sich per Bluetooth mit anderen Apple-Produkten. So kann jedes Gerät, hinaus dem Apples »Wo ist?«-App installiert ist, im Hintergrund und namenlos qua Ortungs- und Vermittlungsstelle zum Besten von AirTags fungieren. Laut dem kalifornischen Unternehmen sind dies weltweit mehr qua eine Mrd. Geräte wie iPhones, iPads, iPods und Macs.
Erkennt eines dieser Geräte intrinsisch seiner Bluetooth-Reichweite ein AirTag, meldet es dessen Status an dies Netzwerk. Die Besitzerin oder welcher Eigner jenes AirTags können dessen Standort dann in welcher »Wo ist?«-App sehen.
Um unerwünschtes Tracking zu vermeiden, hat Apple 2022 eine Klasse »Kontra-Stalking«-Routine eingebettet. Bewegt sich ein fremdes AirTag jenseits vereinigen gewissen Zeitraum in welcher Nähe einer Apple-Nutzerin oder eines Apple-Nutzers, wird denen eine Warnmeldung hinaus ihrem Apple-Gerät angezeigt und die Möglichkeit gegeben, dies fragliche AirTag vereinigen lauten Ton passieren zu lassen. Wer kein iPhone verfügt, kann fremde AirTags mit welcher Menschenähnlicher Roboter-App Tracker Erkennung
durchstöbern.