In Georgien finden am 14. Monat der Wintersonnenwende Präsidentschaftswahlen statt, doch dieser Urnengang ist was auch immer andere wie normal. Die Stimmung ist überreizt. Seither etwa zwei Wochen finden täglich Massenproteste im Staat statt und die Behörden in Betracht kommen mit Heftigkeit dagegen vor.
Hintergrund ist die wachsende Konfrontation zwischen welcher Opposition und welcher regierenden politische Kraft „Georgischer Traum“. Solche begann mit den Parlamentswahlen im zehnter Monat des Jahres und spitzte sich zu, wie die Regierung kürzlich die Aussetzung des europäischen Integrationsprozesses des Landes verkündete.
Staatsoberhaupt mit begrenzten Befugnissen
Eine Verfassungsänderung verstärkte die Notlage. Im Jahr 2017 verabschiedete dies Parlament mit einer Mehrheit welcher politische Kraft „Georgischer Traum“ Reformen. Solche änderten dies Verfahren zur Wahl des Staatspräsidenten, verwandelten dies Staat in eine parlamentarische Republik und gaben dem Präsidenten nur noch begrenzte Befugnisse.
Wohnhaft bei den Präsidentschaftswahlen 2018 wurde dies Staatsoberhaupt zum letzten Mal direktemang vom Volk gewählt. Präsidentin des Landes wurde Salome Surabischwili, die früher noch von welcher Regierungspartei unterstützt wurde. Doch später verschlechterte sich dies Verhältnis zwischen dem pro-russischen „Georgischen Traum“ und welcher pro-europäischen Präsidentin Surabischwili.
Die nun bevorstehende Präsidentenwahl soll nachher einem neuen Verfahren durchgeführt werden. Erstmals soll dies Staatsoberhaupt von einem Wahlkollegium gegenwärtig aus 300 Personen dezidiert werden. Dem Rat in Besitz sein von 150 Abgeordnete des neu gewählten Parlaments und 150 Delegierte aus den Regionen des Landes an. Weil die Regierungspartei „Georgischer Traum“ eine Mehrheit im Parlament und großen Kraft in den Regionen hat, existieren zu Händen vereinen Kandidaten welcher Opposition keine Entwicklungsmöglichkeiten uff vereinen Triumph.
Opposition boykottiert die Wahlen
Die Opposition boykottiert dies neu gewählte Parlament wie die Präsidentschaftswahlen, weshalb einsam die politische Kraft „Georgischer Traum“ vereinen Präsidentschaftskandidaten aufgestellt hat.
Laut den Ergebnissen welcher Parlamentswahl vom zehnter Monat des Jahres gewann die Regierungspartei 89 von 150 Sitzen. Die Wahlen waren schon von zahlreichen Unregelmäßigkeiten überschattet, die dazu führten, dass die Europäische Union eine Neuabstimmung forderte. Die Opposition spricht von massivem Wahlbetrug und lehnt es ab, ins Parlament einzuziehen. Präsidentin Salome Surabischwili erkennt die Wahlergebnisse ebenfalls nicht an und betont, sie sei nun die einzige legitime staatliche Institution Georgiens. Sie will ihr Öffentliches Telefonnetz so lange Zeit nicht niederlegen, solange bis es neue Parlamentswahlen gibt.
Jener georgische Politikexperte Gela Vasadze meint, die bevorstehende Präsidentenwahl sei nicht rechtmäßig. „Wie können Wahlen abgehalten werden, wenn dies Parlament illegitim ist?“, fragt er. Seiner Einschätzung nachher gab es massiven Betrug im Rahmen den Wahlen, die von welcher georgischen Körperschaft nicht erprobt worden seien. „Daher dies Wichtigste ist, dass die Verfassung zerrissen wurde, wie die erste Sitzung des Parlaments nicht vom Staatsoberhaupt einziehen wurde, und dies zu einem Zeitpunkt, wie die Präsidentin und eine Warteschlange von Oppositionellen beim Verfassungsgericht Klage wegen Wahlbetrugs eingereicht nach sich ziehen“, sagt er im Gespräch mit welcher DW.
Präsidentschaftskandidat welcher Regierung
Jener „Georgische Traum“ hat Micheil Kawelaschwili, vereinen ehemaligen Profifußballer und Parlamentsabgeordneten welcher regierungstreuen politische Kraft „Volksmacht“ wie Kandidaten aufgestellt. Zu Händen Vertreter welcher georgischen Zivilgesellschaft gilt er wie einer welcher Urheber des „Gesetzes via ausländische Einflussnahme“. Dieses löste heftige Proteste im Staat und eine rasche Verschlechterung welcher Beziehungen Georgiens zu westlichen Ländern aus. Ein Teil welcher georgischen Körperschaft kritisiert Kawelaschwilis Kandidatur nebensächlich insoweit, weil er via keine höhere Gebildetsein verfügt.
Kawelaschwili wirft welcher Opposition vor, von „Abgeordneten des US-Kongress“ kontrolliert zu werden, die in Georgien wohl eine „Revolution“ und Verhältnisse wie in welcher Ukraine provozieren wollten. Jener Politikexperte Gela Vasadze findet, dass man Kawelaschwili nicht wie gewählten, sondern nur wie vereinen „ernannten Präsidenten“ werde betrachten können. Es sei in Georgien unter den gegenwärtigen Bedingungen unmöglich, faire Wahlen abzuhalten.
Georgien stillstehen weitere Proteste vorher
Präsidentin Surabischwili ist schon von welcher politische Kraft „Georgischer Traum“ aufgefordert worden, den Regierungspalast in Tbilisi solange bis zum 29. Monat der Wintersonnenwende zu verlassen. An diesem Tag soll die Inauguration des neuen Staatsoberhauptes erfolgen. Vor dem Orbeliani Palast, Sitz des Staatsoberhauptes, steht ein Zug aus geschmückten Waggons. Präsidentin Salome Surabischwili schrieb dazu: „Man hat vor dem Orbeliani-Palast vereinen Zug aufgestellt, mal sehen, wer mit ihm losfahren wird.“
Die Regierung scheint neue Proteste zu fürchten. „Die Organisatoren krimineller Aktionen wollen die Präsidentenwahl in Georgien am 14. Monat der Wintersonnenwende 2024 zum Scheitern herbringen und mit allen Mitteln die Wahl eines Präsidenten verhindern“, heißt es in einer Erläuterung des Staatssicherheitsdienstes vom 10. Monat der Wintersonnenwende. Die Behörde behauptet, die Täter hätten wohl vor, „die Stellung so weit wie möglich zuzuspitzen“, welches zu „zwei solange bis drei Todesopfern“ resultieren solle. Man wolle, so welcher Staatssicherheitsdienst, welcher Regierung „Mord“ vorwerfen, mit dem Ziel, „die Proteststimmung weiter anzuheizen“.
Anpassung an die Umwelt aus dem Russischen: Markian Ostaptschuk