„Wir jeglicher zu tun sein uns einig sein, wie wir qua Union miteinander umgehen. Fragt Euch, wie Eure Nachricht wohnhaft bei jener anderen Person ankommt. Stimmt nicht störungsfrei in Beleidigungen ein, weil es lustig ist und jeder mitmacht – oder weil Ihr Bammel habt, selbst zum Betroffenen zu werden”, erläutert Lidia de Reese, Referentin zu Gunsten von Medienbildung wohnhaft bei jener FSM. Sie verdeutlicht den Schüler:medial durch verschiedene Beispiele die Auswirkungen von Cybermobbing.
Eine Schülerin oberhalb den Projekttag: „meine Wenigkeit habe zu Gunsten von mich ganz konkret mitgenommen, wie ich mich mit Einstellungen in Social Media schützen kann: Zeitlimits setzen, hasserfüllte Kommentare blockieren oder ausblenden. Außerdem kann ich von solchen Kommentaren vereinen Screenshot zeugen und ihn meinen Erziehungsberechtigte zeigen.”
Eine Mitschülerin ergänzt: „Es hat gutgetan, zu sehen, dass man nicht für sich ist und dass dies gleichermaßen andere betrifft. meine Wenigkeit fand es gleichermaßen toll, dass so Leckermäulchen wie Verena ihre Erfahrungen mit uns geteilt hat.”
Untergeordnet die Lehrer:medial, die die Schüler:medial begleitet nach sich ziehen, ziehen eine positive Bilanzaufstellung: „Mir hat vergöttern, dass jener Projekttag methodisch vielfältig war”, sagt Sascha Ilg, Lehrer an jener Johann-Andreas-Schmeller-Realschule (Ismaning). „Welcher Input und jener Übergang mit den Experten, die Videos und gleichermaßen, dass die Schüler selbst Aufgaben bearbeitet nach sich ziehen – so können die Schüler sich sehr umfangreich mit dem Themenbereich Cybermobbing auseinandersetzen.”
Sonja Claßnitz, Lehrerin an jener Johann-Andreas-Schmeller-Realschule (Ismaning), ergänzt: „Schikane gibt es leider – sei es in jener Schulgebäude oder digital. Ein Projekttag wie heute hilft den Schülern, dies Themenbereich zu wiedergeben.”