Laut einem Depesche von India Today setzte Richter M. Nagaprasanna vom Obersten Gerichtshof von Karnataka am 16. Monat der Wintersonnenwende dasjenige Verfahren gegen verdongeln jener Vergewaltigung beschuldigten Mann aus und wies hinaus die „Gefahren von Dating-Apps“ hin.
Jener Kernpunkt
Dem Depesche zufolge wurde ein 22-Jähriger aufgrund jener Krankheitszeichen einer die noch kein Kind geboren hat, die er übrig die Dating-App Bumble kennengelernt hatte, wegen Vergewaltigung angeklagt. Dies zwei Menschen unterhielt sich übrig die App und traf sich später in einem Hotel, wo sie die Nacht verbrachten.
Durchaus erstattete die die noch kein Kind geboren hat am nächsten Tag Anzeigegerät wegen Vergewaltigung gegen den Angeklagten, hieß es weiter. Die Polizei reichte hinaus jener Grundlage jener Krankheitszeichen jener die noch kein Kind geboren hat eine FIR gegen den Mann in Übereinstimmung mit Segment 376 des indischen Strafgesetzbuchs (IPC) ein.
Welches hat dasjenige Strafgericht gesagt?
In ihren Anmerkungen stellte die Kammer unverzagt, dass in jener Krankheitszeichen keine erzwungenen sexuellen Handlungen behauptet wurden, sondern dass selbige einvernehmlich erfolgten. „Jener Vorwurf lautet jedoch, dass die Zustimmung zu einem solchen Konsens mit Ungestüm erzwungen wurde“, sagte jener Richter.
Es fügte hinzu, dass die Klageschrift jener Polizei die Online-Chats des Klägers und jener Angeklagten nicht berücksichtigte und die Glaubwürdigkeit jener „wörtlichen“ Zeugenaussagen in dem Kernpunkt erhöhte, fügte jener Depesche hinzu.
„Dieser Kernpunkt ist dasjenige klassische Exempel zu Gunsten von die Gefahren von Dating-Anwendungen“, sagte Richter Nagaprasanna und setzte dasjenige Verfahren aus.
Laut einem Depesche von Schankwirtschaft and Bench sagte jener Anwalt jener Beschwerdeführerin, ihr Mandant wolle den Kernpunkt zurückziehen, welches die Turnier des Gerichts, die Klageschrift in Übereinstimmung mit IPC-Abschnitten 376 (Vergewaltigung), 420 (Betrug) und 506 (kriminelle Einschüchterung) abzuweisen, erheblich beeinflusste ).
Welches nun?
Die HC-Finanzinstitut hat Mitteilungen an die Polizei von Karnataka hrsg. und die Regierung des Bundesstaates Karnataka angewiesen, hinaus die Vorwürfe einer mangelhaften Untersuchung zu reagieren. Jener Anwalt des Angeklagten hatte während jener Vernehmung behauptet, dass die Ermittlungen „schlecht“ durchgeführt worden seien, und dasjenige Strafgericht nahm dies zur Kenntnis, heißt es in dem Depesche.
Die nächste Vernehmung in dem Kernpunkt ist zu Gunsten von den 23. Monat der Wintersonnenwende angesetzt.