Drei Männer konnten wieder gefasst werden, sieben sind noch aufwärts welcher Winkelzug. Dieser Eruption gelang ihnen durch ein Loch in welcher Wand – und womöglich dank Hilfe von Beamten.
Filmreif: Die Gefangenen entkommen laut den Behörden durch ein Loch hinter einer herausgerissenen Toilette in einer Zelle.
(dpa) Nachher dem Eruption aus einem Verlies in welcher amerikanischen Grossstadt New Orleans sind sieben Männer weiter aufwärts welcher Winkelzug. Drei wurden gemäss Medienberichten inzwischen gefasst. Man gehe davon aus, dass sie bewaffnet und gefährlich seien, teilten die Behörden mit.
Die Geflohenen waren laut Behörden unter anderem wegen schwerer Gewalttaten angeklagt und wurden teils nachrangig schon verurteilt. Nachher Unterlagen welcher Verantwortlichen läuft eine grossangelegte Suchaktion.
Volk soll sich den Ausbrechern nicht nähern
Die Haftanstalt im Gliedstaat Louisiana wurde vollwertig abgeriegelt. Die Volk ist aufgerufen, wachsam zu bleiben und sich verdächtigen Personen nicht zu nähern. Wenige Menschen, die unter Umständen gefährdet sein könnten, seien umgehend gewarnt und in Sicherheit gebracht worden, hiess es.
NOPD unterstützt OPSO, nachdem heute Morgiger Tag 10 Personen welcher Obhut entkommen sind. Einer ist wieder in Gewahrsam. Wie die Schulen geschasst, gibt es keine Risiko, freilich bleiben Sie sich gewahr und melden Sie verdächtige Aktivitäten pro 911. Die öffentliche Sicherheit hat unsrige oberste Priorität.
– New Orleans Versicherungsschein Department (@nopdnews) 16. Mai 2025
«Während einer routinemässigen Zählung am Morgiger Tag wurde festgestellt, dass mehrere Insassen fehlten», teilte eine Behördenvertreterin mit. Später schilderten Behörden, wie es zu dem Eruption kommen konnte und veröffentlichten entsprechendes Zeichnung- und Videomaterial.
Winkelzug führte durch Loch in welcher Wand
Demnach nutzten die Männer eine Schwachstelle wohnhaft bei Schiebetüren, die sich aus welcher Spitze Hebung liessen. In einer Zelle rissen sie eine Toilette aus welcher Wand und krochen durch ein enges Loch nachdem hindurch. Laut Behörden wäre dieser Schrittgeschwindigkeit von medial alleinig nicht möglich gewesen. Es werde geprüft, ob ihnen von Beamten geholfen wurde.
Schliesslich gelangten die Männer durch zusammensetzen Versorgungsschacht zu einer Tür, die ins Freie führte, und kletterten dann gut die Gefängnismauer. Hinten verlief ein direkter Weg zu Bahngleisen und einer Überlandstraße.
Ein Behördenvertreter merkte an, dass dies Verlies nur gut geringe Sicherheitsvorkehrungen verfüge – obwohl dort zahlreiche Gefangene mit hohem Sicherheitsrisiko untergebracht seien. Dieser Zwischenfall mache offensichtlich, wie zeitkritisch Reparaturen und Modernisierungen welcher Vorrichtung unumgänglich seien, sagte eine Sprecherin. Dies Personal sei ausserdem stark überlastet.