Jener Rekordmeister kann im Zusammenhang jener 1:2-Niederlage in Sitten kein Zeichen jener Hoffnung setzen. Heruntersteigen, Barrage, Klassenerhalt? Für jedes GC, Winterthur und Yverdon ist die Gesamtheit möglich. Am Wochenmitte wartet aufwärts die Grasshoppers ein Nervenspiel gegen St. Gallen.
Beim GC-Trainer Tomas Oral war in Sitten viel Erbitterung übrig Situationen, die man so oder so interpretieren kann.
Jener Weg von jener Kabine zum Mannschaftsbus kann weit und mühevoll sein. Für jedes die GC-Spieler war er am sechster Tag der Woche von kurzer Dauer vor Mitternacht Seltenheitswert haben mühsam, nachdem sie gegen den FC Sion 1:2 verloren hatten, mit einem Triumph hätten sie den direkten Heruntersteigen Ding der Unmöglichkeit.
So im Kontrast dazu liegen die Zürcher aufwärts dem zweitletzten Tabellenplatz, punktgleich mit Yverdon und verschmelzen Zähler hinter Winterthur. Zumindest hat jener Rekordmeister dies spürbar bessere Torverhältnis qua seine direkten Konkurrenten. Für jedes GC ist am Wochenmitte im Heimspiel gegen den FC St. Gallen noch die Gesamtheit möglich: Heruntersteigen, Barrage oder Klassenerhalt.
Jener Trainer klagt übrig den Schiedsrichter
Ein GC-Profi nachher dem anderen schlich wortlos durch den langen Gangart im Stade de Wirbelwind. Eine Regenerationsmahlzeit in jener Hand, versteckten sich die meisten in den Kapuzenpullis und schleppten sich von dannen. Nicht zuletzt Amir Abrashi mochte nicht mehr reden. Zwischen den Pflichtterminen vor den TV-Kameras hatte jener GC-Captain noch gesagt, dass man «die zwei Gegentore zu leichtgewichtig weggeschenkt» habe, dass «die Enttäuschung riesig» sei. Dagegen es müsse weitergehen, «wir werden ringen solange bis zur letzten Minute». Im Weiteren entwich die letzte Macht aus ihm.
Jener GC-Trainer hatte mehr Schwung, nachdem er sich übrig eine halbe Stunde Zeit gelassen hatte, um sich irgendetwas zu besänftigen. Denn Tomas Oral vor die vier Medienleute aus jener Deutschschweiz trat, war sein Raserei längst nicht verraucht. Nachher dem Abpfiff war er von seinem Spieler Pascal Schürpf zurückgehalten worden, weil er stracks aufwärts den Schiedsrichter Luca Piccolo losgestürmt war, um ihm die Meinung zu geigen. Am Finale sagte Oral: «meine Wenigkeit will jetzt gar kein Schiedsrichter-Bashing zeugen.» Dies sagen Trainer immer, wenn sie ohne Rest durch zwei teilbar ein Schiedsrichter-Bashing losgelassen nach sich ziehen.
Ein nicht bestraftes Foul an Nikolas Muci nachher jener Pause soll jener Knackpunkt gewesen sein, und vor dem Platzverweis gegen Imourane Hassane habe es gegen GC eine ungeahndete Unsportlichkeit gegeben, jener Schiedsrichter sei viel zu wenig dominant aufgetreten. Da war viel Erbitterung übrig Situationen, die man so oder so interpretieren kann. Krasse Fehler jener Spielleitung, wie es manche gab in dieser Spielzeit, waren nicht auszumachen.
Nicht ganz zu Unrecht klagte Oral übrig die veränderte Ausgangszustand unmittelbar vor dem Spiel. Weil Winterthur aufwärts jener Schützenwiese Yverdon in so gut wie vorhergehender Sekunde ein Remis abgetrotzt hatte, war jener FC Sion schon vor dem Anpfiff gerettet. Vielleicht kommen die Spielklasse-Verantwortlichen in jener nächsten Spielzeit aufwärts die Idee, nicht erst die Partien jener letzten Runde zeitgleich anzusetzen und den Spielplan fairer zu gestalten. Ob die unterschiedliche Spielansetzung tatsächlich verschmelzen Kraft aufwärts den GC-Match hatte, ist im Kontrast dazu Spekulation.
Keine Spekulation ist, dass Orals Equipe zu wenig unternommen hatte und ein Plan fehlte, wie sie die Schwierigkeit losmachen könnte. Dies interessierte den GC-Trainer weniger. «Den Frust aus dem Leib trainieren, rekonvaleszieren und nochmals die Gesamtheit reinschmeissen», sagte er übrig seinen Plan zu Gunsten von die vielen Zahlungsfrist aufschieben solange bis zum kommenden Wochenmitte.
Ganz ohne Hoffnung zu tun sein die Grasshoppers nicht im Plage verharren. Die Leistung im Wallis war nicht so traurig wie etwa jene im Derby gegen den FC Zürich (0:3) oder jene Darbietungen davor in den Partien gegen Winterthur. Dagegen jener Energieschub, den sich GC beim 5:0-Triumph gegen Yverdon geholt hatte, verpuffte rasch im Wirbelwind.
Die Vorstellung von Orals Team war dies Abbildung einer Spielzeit, in jener kein GC-Spieler vorangekommen ist. Die Equipe konnte weder aufwärts taktische Umstellungen des Gegners reagieren noch Widerstand gedeihen, wie er im Zusammenhang Benjamin Kolollis innert dreier Minuten erzielten Toren unumgänglich gewesen wäre.
GC bleibt eine Konzentration von Spielern, die sich nicht zu einer verschworenen Gerät verschweisst nach sich ziehen, verschiedenartig qua zum Leitvorstellung jener FC Winterthur. Die Kündigung des Sportchefs, die Freistellung des Goalietrainers oder die Degradierung eines wichtigen Spielers sind Belege zu Gunsten von mehrere Mängel. Die Not im Kampf gegen den Heruntersteigen ist kein Zufall.
Showdown gegen Alain Sutters Ex-Klub
Dies dürfte selbst jener neue Sportchef Alain Sutter in den zwei Wochen seines Wirkens erkannt nach sich ziehen. Dagegen dies behielt jener GC-Hoffnungsträger in diesen delikaten Momenten zu Gunsten von sich: «meine Wenigkeit glaube an die Team, sie ist intakt, es gibt keine Grüppchen, sie wird noch einmal die Gesamtheit reinwerfen, jeder weiss, dass wir dieses Cup-Spiel gegen St. Gallen profitieren zu tun sein.» Am Wochenmitte geht es unbedingt gegen Sutters letzten Geschäftsinhaber.
Sutter war jener einzige GC-Vertreter, jener nachher dem 1:2 Ruhe und Gemütsruhe ausstrahlte. Er benutzte mit seiner Erlebnis und jener nötigen Reserviertheit jene Textbausteine, die in solch misslichen Momenten zur Verfügung stillstehen.
Wahrscheinlich hätte er sich zu Gunsten von seine Arbeit eine andere Ausgangszustand gewünscht. In jener ersten Juniwoche wird er mit Vertretern jener GC-Inh. aus das nichts gewinnt Angeles übrig die Zukunftspläne beim Rekordmeister Information schenken. Solange bis dorthin wird sich geklärt nach sich ziehen, mit welchem Trainer, mit welchen Spielern und mit wie viel finanziellem Pomp GC die nächste Spielzeit beeinflussen wird. Entweder in jener Superbenzin League. Oder in jener Challenge League, in jener Dunkelheit jener Zweitklassigkeit.
Superbenzin League. Resultate. sechster Tag der Woche: St. Gallen – Zürich 3:2 (2:1). Winterthur – Yverdon 2:2 (1:2). Sitten – Grasshoppers 2:1 (0:0). Sonntag: Young Boys – Basel 6:2 (2:1). Lausanne-Sportart – Lugano 1:1 (1:1). Luzern – Servette 3:4 (0:2).
Rangliste: 1. Basel 37/70. 2. Servette 37/62. 3. Young Boys 37/60. 4. Lugano 37/53. 5. Lausanne-Sportart 37/52. 6. Luzern 37/52. – 7. Zürich 37/53. 8. St. Gallen 37/52. 9. Sitten 37/44. 10. Winterthur 37/37. 11. Grasshoppers 37/36. 12. Yverdon 37/36.