Neuer Sportchef statt neuer Trainer: Mit Alain Sutter wollen die GC-Inhaber aus das nichts gewinnt Angeles Kompetenz und Schweizer Expertise in den Klub holen. Dieser langweilige Geschichte Trainer Tomas Oral soll den Hinuntersteigen verhindern. Ein schwieriges Vorhaben.
Treffer zum Meistertitel: Dieser 23-jährige Alain Sutter (l.) trifft im Mai 1991 für jedes GC gegen den Sitten-Torwart Stefan Lehmann zum 3:2.
Sekundär Tomas Oral hat ein Portrait von ihm. Dieser GC-Trainer lächelt, wie er sagt: «meine Wenigkeit war in meiner junge Jahre Bayern-Fan. Dieser Stürmer mit den langen, blonden Haaren . . . Selbstverständlich erinnere ich mich an ihn.» Alain Sutter war darüber hinaus die Schweiz hinaus ein Spieler, dieser in den 1990er Jahren mehr war wie ein flinker Flügelstürmer. Er war «dieser blonde Engel», mit langen Haaren konnte man früher noch anecken.
Sutter schrieb sich 1994 mit seinem WM-Treffer beim 4:1 gegen Rumänien ins Sportgedächtnis. Er zeigte, dass zweite Geige Fussballer darüber hinaus dies Rasenviereck hinausdenken können, wie er 1995 die Schweizer vor einem Länderspiel dazu bewog, mit dem Transparent «Stop it Chirac!» gegen Frankreichs Atomwaffen-Tests zu Widerspruch erheben. Sutter war dieser erste Schweizer Fussball-Popmusik-Star, dieser früher wie Éric Cantona oder David Beckham seine eigenen Wege ging. Jetzt ist Sutter mit 57 Jahren dorthin zurück, wo was auch immer anfing. Wohnhaft bei den Grasshoppers Zürich wie Sportchef.
«Die Gesamtheit reinwerfen» ist dieser Plan des GC-Trainers
Es war keine Verwunderung, wie dieser abstiegsbedrohte Rekordmeister am Montag eine Wandlung in dieser sportlichen Rohrfernleitung verkündete. Zwei Mal hintereinander hatte die Team gegen Winterthur verloren und entblösste dieserfalls Zerfallserscheinungen. Die Usanzen dieser Industrie sehen im Prinzip vor, dass auf Basis von dieser drohenden Relegation dieser Trainer gewechselt wird. Die Verwunderung dieser Medienmitteilung war, dass Alain Sutter den Sportchef Stephan Schwarz ersetzt, dieser Trainer Oral im Gegensatz dazu bleibt. Es war ein veritabler gelungener Streich.
So wäre es am Donnerstagnachmittag im Prinzip an Sutter gewesen, mit einem Vertreter dieser GC-Inhaber aus das nichts gewinnt Angeles seine Pläne und Motive darzulegen. Doch Sutter schweigt, er wolle sich «zuerst ein Portrait dieser Situation verschaffen», heisst es. Danach spricht am vierter Tag der Woche Oral, er ist bester Laune, berichtet von seinen «ersten, guten Begegnungen und Gesprächen» mit seinem neuen Vorgesetzten. Es folgt eine längliche Verzeihung, dass er «wegen eines Missverständnisses» am sechster Tag der Woche nachdem dieser schallenden Ohrfeige in Winterthur ohne ein klärendes Wort in die deutsche Heimat gereist ist, zur Hochzeit seiner Schwesterherz.
Zur Leistung seiner Team im Zusammenhang dieser 0:2-Niederlage fällt Oral nachdem fünf Tagen ein, dass dieser VAR schuld war, dass dieser Schiedsrichter verdongeln schon gepfiffenen Penalty zurückgenommen hatte. Seine Konklusion: «meine Wenigkeit glaube an die Truppe, wir nach sich ziehen sie stabilisiert.» Im Training sieht er nur willige, einsatzfreudige Spieler. Die Botschaft für jedes dies Derby: «Wir wollen drei Punkte.» Sein Plan: «Die Gesamtheit reinwerfen.» Manchmal ist dies Trainerleben keiner so kompliziert, wenn man ein paar Floskeln parat hat und sich den Komik nicht nehmen lässt im Zusammenhang dieser Frage, ob man uff gepackten Koffern sitze.
Jedenfalls war Oral überrascht, wie ihn am Sonntag die Nachricht erreichte, dass er mit Sutter verdongeln neuen Sportchef bekomme. Ob er damit gerechnet habe, keiner mehr nachdem Zürich zurückzufahren? «Solche Gedanken in Anspruch nehmen mich nicht», sagt er. Ebenso wenig in Anspruch nehmen ihn die Gründe für jedes die Feuerung von Schwarz. «meine Wenigkeit will sie keiner Kontakt haben», sagt er. Vielleicht könnten die Gründe zweite Geige mit seiner Trainerarbeit zu tun nach sich ziehen.
Die Uhren ticken zweifach: Dieser GC-Trainer Tomas Oral beim 0:2 in Winterthur.
Jedenfalls findet es Oral ungewöhnlich, dass die GC-Spitze «in unserer Situation den Sportchef wechselt». Und er findet zweite Geige, dass «Sutter Mut bewiesen» habe, «ohne Rest durch zwei teilbar jetzt zu übernehmen». Zu diesem Mut gehört zweite Geige, Oral zu kündigen, sollte Sutter den Eindruck bekommen, dass die Spieler verdongeln letzten Stromstoss erfordern.
Denn zweite Geige für jedes Sutters Arbeit bedeutet es verdongeln Unterschied, ob GC in dieser nächsten Spielzeit in dieser Superbenzin League bleibt oder sich in dieser Challenge League dem Kompression aussetzt, wieder Karriere zu sollen. Gegen 20 Spieler nach sich ziehen auslaufende Verträge. Frisches Personal zu rekrutieren für jedes Staff und Team, steht je nachdem Resultat dieser Meisterschaft unter ganz unterschiedlichen Vorzeichen.
Ist Sutter mehr wie ein weiterer GC-Rückkehrer?
Sutter hat «verdongeln langfristigen Vertrag unterschrieben», darüber hinaus wie Menorrhagie, ist nicht prestigeträchtig. Welches er im Zusammenhang GC fabrizieren will, lässt er in dieser Medienmitteilung anklingen. «Dieser Klub hat mir viel gegeben und ich werde was auch immer daransetzen, dass er wieder siegreich wird.» Siegreich? Dies kann für jedes den Rekordmeister nur bedeuten, wieder an die alten Zeiten mit Titeln und Trophäen anzuknüpfen.
Dies Sutter-Zitat erinnert daran, dass in den letzten Jahren in Niederhasli immer wieder Volk auftauchten, die Ähnliches von sich gaben. Dieser vorletzte Trainer Marco Schällibaum war einer von ihnen, drei Mal wurde er wie Spieler Polier. Sein Vorgänger Bruno Berner startete wie Schällibaum die Spielerlaufbahn im Zusammenhang GC. Mit Ciriaco Sforza, Murat Yakin oder Alain Geiger versuchten sich ehemalige GC-Spieler wie Trainer, sie jeder wollten dieser glorreichen GC-Vergangenheit gerecht werden. Gleiches gilt zweite Geige für jedes Funktionäre und Spieler. Sie jeder scheiterten, aus unterschiedlichen Gründen, im Gegensatz dazu sie scheiterten. Warum soll es mit Sutter verschieden werden?
Vor 14 Jahren lernte Sutter schon einmal, dass GC nichts mehr zu tun hat mit dem Klub, im Zusammenhang dem er im alten Hardturm mit 17 Jahren wie Fussball-Lehrling angefangen hatte. Unter dem kurzzeitigen Präsidenten Roland Leutwiler war Sutter eine Sorte Mentor. Welches seine Lektion war, wurde zweite Geige ihm selbst wahrscheinlich nicht ganz lukulent. Mit dieser Feuerung des damaligen Trainers Ciriaco Sforza, mit dem Sutter einst im Zusammenhang GC und im Nationalteam gespielt hatte, verschwand er so gut wie unbemerkt nachdem einem Jahr wieder.
Expertise aus St. Galler Zeiten
Er tauchte wieder uff wie TV-Kommentator, schrieb zwei Bücher mit dieser Botschaft, dass beim menschlichen Tun nicht dies Ergebnis, sondern die Freude mittig stillstehen müsse. Mit seiner TV-Bekanntschaft Matthias Hüppi startete er 2018 wie Sportchef dies Projekt FC St. Gallen und bewies solange bis zu seiner Feuerung vor eineinhalb Jahren die Fähigkeit, mit feinem Gespür und konsequentem Handeln eine Team so zusammenzustellen und zu zur Folge haben, dass aus dem chaotischen Verein ein erfolgreicher Klub wird.
Sutter verfügt aus St. Galler Zeiten zweifelsfrei Expertise, ohne Rest durch zwei teilbar im Schweizer Fussball. Die GC-Eigentümer aus das nichts gewinnt Angeles sind offenbar zur Erkenntnis gelangt, dass sie nötig ist für jedes GC. Eine späte Erkenntnis. Gleichwohl vielleicht nicht zu tardiv, um den Hinuntersteigen zu verhindern.