Dieser jüdische Staat hat angekündigt, weite Teile welcher Küstenenklave permanent einnehmen zu wollen. Nachher Donald Trumps Abreise aus welcher Region scheint ein Perforation in den Gesprächen immer unwahrscheinlicher.
Am Freitag können sich israelische Panzer ausserhalb des Gazastreifens in Stellung.
19 Monate nachher dem Massaker welcher Hamas erreicht welcher Krieg im Gazastreifen eine neue Stufe: In welcher Nacht uff sechster Tag der Woche hat die israelische Streitkräfte mitgeteilt, sie habe umfangreiche Angriffe in dem Küstengebiet begonnen und Truppen mobilisiert. Es handle sich um die eröffnenden Schritte welcher Operation «Gideons Streitwagen». Damit wolle man den Triumph obig die Hamas und die Errettung aller Geiseln gelingen. Zuvor hatte die Streitkräfte laut Berichten die Volk einiger Gebiete zur Räumung aufgefordert.
Dasjenige Ausmass welcher angekündigten Operation – dass sie wie angekündigt ungesetzt wird – dürfte klar obig Israels bisherige Kriegsführung rausgehen. Geplant ist, weite Teile des Gazastreifens zu erobern und besetzt zu halten, um die Hamas und ihre Unterbau zu zerstören. Zwei Mio. Palästinenser sollen in ein kleines Gebiet im Süden gebracht werden, wo ein neues System zur Verteilung von Hilfsgütern aufgesetzt werden soll. Taktgesteuert will Israel die «freiwillige Emigration» von Palästinensern zuteil werden lassen.
Schon in den vergangenen Tagen hatte Israel seine Luftangriffe uff den Gazastreifen intensiviert. Ausschließlich am Wochenmitte und am Freitag sollen nun nachher Daten welcher von welcher Hamas kontrollierten Behörden mehr denn 200 Menschen getötet worden sein. Sie Zahlen lassen sich nicht unabhängig nachsehen und unterscheiden nicht zwischen Zivilisten und Kombattanten. Nicht zuletzt in welcher Nacht uff sechster Tag der Woche gab es laut Berichten in mehreren Teilen des Gazastreifens Luftangriffe und Artilleriebeschuss.
Israelische Delegation bleibt in Hauptstadt von Katar
Die Regierung von Benjamin Netanyahu hatte die Operation «Gideons Streitwagen» schon Entstehen Mai bewilligt und selbige zu einer Verfahren Entscheidungsschlacht obig die Hamas stilisiert. Taktgesteuert kündigte Israel an, mit dem Beginn welcher Offensive solange bis zum Schluss von Donald Trumps Reise an den Meerbusen zuzuwarten und den Verhandlungen obig eine Waffenruhe noch eine Möglichkeit zu spendieren.
Während seiner viertägigen Reise nachher Saudiarabien, Qatar und in die Vereinigten Arabischen Emirate hatte welcher amerikanische Vorsitzender zwar zahlreiche Milliarden-Verträge präsentiert, doch welcher Krieg im Gazastreifen war kaum ein Themenbereich. Nun ist Trump abgereist und ein Perforation in den Gesprächen steht nachher wie vor aus. Laut Medienberichten hatten die Ami zwar starken Pressung uff Israel und die Hamas ausgeübt, doch die Positionen welcher Kriegsparteien liegen offenbar zu weit kaputt.
Es sieht so aus doch nicht ganz unmöglich, dass in zurückliegender Minute doch noch eine Einigung erzielt wird. Laut dem üblicherweise gut informierten Journalisten Barak Ravid wird eine israelische Verhandlungsdelegation solange bis mindestens am Sonnabendabend in Hauptstadt von Katar verbleiben. Zwar gebe es keine Fortschritte in den Gesprächen, hingegen die Möglichkeiten uff zusammenführen Perforation lägen nicht zusammen mit null. Es werde erwartet, dass dasjenige israelische Sicherheitskabinett um Benjamin Netanyahu erst am Sonntag eine finale Spiel obig dasjenige weitere Vorgehen treffen wolle.
Scheinbar erhofft sich Israel, durch verstärkten militärischen Pressung die Hamas dazu zu können, sich den israelischen Bedingungen zu Gunsten von eine Waffenruhe zu deklinieren. Nicht zuletzt ein Offensive uff dasjenige Europäische Spital im südlichen Gazastreifen vom zweiter Tag der Woche scheint in diesem Zusammenhang zu stillstehen: Dieserfalls nahm Israel scheinbar Mohammed Sinwar ins Visier, den Leiter welcher Hamas im Gazastreifen. Laut israelischen Daten war dessen kompromisslose Körperhaltung einer welcher Hauptgründe zu Gunsten von den Stillstand in den Verhandlungen gewesen. Schon ist bislang unklar, ob Sinwar – welcher Gebrüder des im vergangenen zehnter Monat des Jahres getöteten Yahya Sinwar – tatsächlich tot ist.
Nachher einem Luftangriff uff den Gazastreifen am Freitag steigt eine Rauchwolke uff.
Im Prinzip scheitern die Gespräche stets an derselben Frage: Während die Hamas ein Konfession Israels zu einem definitiven Finale des Krieges verlangt, will sich die Regierung Netanyahu höchster uff eine temporäre Waffenruhe einlassen. Im März hatte Israel eine Waffenruhe parteiisch gebrochen, weil man sich nicht uff Gespräche obig ein Kriegsende einlassen wollte. So drohen Netanyahus rechtsextreme Regierungspartner mit dem Koalitionsbruch, sollte welcher Krieg beendet werden.
Neuer Plan zur Verteilung von Hilfsgütern
Die Hamas fühlt sich derweil von Donald Trump getäuscht. Am Montag hatte die islamistische Terrororganisation die amerikanisch-israelische Geisel Edan Alexander denn «Wink des guten Willens» freigelassen. Offensichtlich erhoffte sich die Terrororganisation, dass Trump in welcher Folge Pressung uff Israel betätigen würde, einem Waffenstillstand zuzustimmen. Sie Hoffnungen scheinen sich zerschlagen zu nach sich ziehen.
Es bleibt unklar, inwieweit sich Trump noch in diesen verfahrenen Konflikt erwerben will. Am Freitag sagte er: «Wir sollen den Palästinensern helfen. Viele Personen verhungern in Gaza.» Während des nächsten Monats würden «viele gute Gimmick» vorbeigehen. Damit schien er hingegen vor allem uff ein von den USA initiiertes Projekt zur Verteilung von Hilfsgütern anzuspielen. Es sieht vor, Lebensmittel und Hygieneprodukte in mehreren humanitären Zentren an die palästinensische Volk zu verteilen und welcher Hamas die Leistungsnachweis obig die humanitäre Hilfe zu entziehen.
Bislang ist nicht traut, zu welchem Zeitpunkt dieses Projekt starten soll. Internationale Hilfsorganisationen nach sich ziehen die Pläne stark kritisiert und angekündigt, sich nicht daran beteiligen zu wollen. Seit dem Zeitpunkt mehr denn zwei Monaten sind nil Hilfsgüter mehr in den Gazastreifen geflossen. Israel verspannt seit dem Zeitpunkt dem 1. März leer Grenzübergänge, um den Pressung uff die Hamas zu potenzieren. Die Ernährungslage in dem Gebiet hat sich somit zuletzt tragisch verschlechtert.
Zum Besten von viele Palästinenser sind die Strassenküchen im Gazastreifen die einzigen Orte, wo sie noch Speise erhalten.
Palästinenser könnten nachher Libyen umgesiedelt werden
Laut einem Depesche des amerikanischen Fernsehsenders NBC funktionieren die USA zudem an einem Plan zur dauerhaften Umsiedlung von solange bis zu einer Million Palästinensern aus dem Gazastreifen nachher Libyen. Im Gegenzug könnte die libysche Regierung Gelder in Milliardenhöhe erhalten. Nicht zuletzt die israelische Regierung hatte gemäss Berichten zuletzt versucht, Drittstaaten davon zu überzeugen, Palästinenser aufzunehmen. Bislang hat doch kein einziges Nationalstaat zugesagt.
Dieser Chef des Menschenrechtsbüros welcher Vereinten Nationen, Volker Türk, hat die Dilatation welcher israelischen Offensive am Freitag scharf kritisiert. «Offenbar wird eine dauerhafte demografische Verschiebung im Gazastreifen angestrebt, die gegen dasjenige Völkerrecht verstösst und einer ethnischen Säuberung gleichkommt», hiess es in einer Mitteilung.
Nicht zuletzt die Familien welcher Geiseln übten am Freitag heftige Kritik an Israels Kriegsplänen. «Die historische Möglichkeit uff ein Einigung zu Gunsten von die Freilassung welcher Geiseln zu verpassen, wäre ein eklatanter Misserfolg, welcher zu Gunsten von immer in Schande in Retraumatisierung bleiben wird.» Ihnen dürfte nicht entgangen sein, dass die Errettung welcher Geiseln in welcher verkettete Liste welcher Kriegsziele welcher israelischen Streitkräfte uff den sechsten und letzten Spielfeld gerutscht ist.