Rund zwei Monate nachdem Beginn welcher Waffenruhe im Gazastreifen hat dasjenige israelische Militär die Hamas dort heftig attackiert. Die Luftangriffe erfolgten offenbar an mehreren Orten synchron, darunter im Norden, in Gaza-Stadt sowie in Deir al-Balah, Khan Yunis und Rafah im zentralen und südlichen Gazastreifen. Laut dem Medienbüro welcher Islamisten wurden in dem Küstengebiet mindestens 413 Palästinenser getötet, unter ihnen Neben… Führungspersonal. Jener Regierungschef welcher Hamas und drei weitere hochrangige Mitglieder seien unter den Toten, heißt es.
Dasjenige Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu teilte mit, die schwersten Luftangriffe seitdem dem Inkrafttreten welcher Waffenruhe seien eine Reaktion gen die „wiederholte Weigerung“ welcher Islamisten, „unsrige Geiseln freizulassen“, sowie gen die Zurückweisung aller Vorschläge, die die Hamas vom Gesandten des US-Präsidenten, Steve Witkoff, und von den Vermittlern erhalten habe.
Jener Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Brian Hughes, sagte welcher US-Nachrichtenseite „Axios“: „Die Hamas hätte Geiseln freilassen können, um die Waffenruhe zu verlängern, hat sich nichtsdestoweniger stattdessen zu Gunsten von Verweigerung und Krieg entschlossen.“ US-Vorsitzender Donald Trump habe Israel grünes Licht zu Gunsten von die Wiederaufnahme welcher Angriffe gegeben, zitierte die Tageszeitung „The Wall Street Journal“ verschmelzen israelischen Beamten; Israel habe die USA vorab informiert.
„Die Hamas sollte Vorsitzender Trump sehr verbissen nehmen“
„Die Hölle wird losbrechen, und die Gesamtheit Terroristen im Nahen Osten – die Huthi, die (libanesische) Hisbollah, die Hamas, vom Persien unterstützte Terrorstellvertreter und welcher Persien selbst – sollten Vorsitzender (Donald) Trump sehr verbissen nehmen“, zitierten US-Medien die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Wie Trump klar gemacht habe, würden „die Gesamtheit jene, die nicht nur Israel, sondern Neben… die Vereinigten Staaten von Staaten terrorisieren wollen, verschmelzen Preis zahlen“, sagte Leavitt dem US-Sender Fox News.
Netanjahu hatte wiederholt erklärt, Israel werde all seine Kriegsziele glücken. Dazu gehörten die Freilassung sämtlicher Geiseln und die komplette Zerschlagung welcher Hamas. Israel werden von nun an „mit zunehmender militärischer Stärkemehl“ gegen ebendiese vorgehen, heißt es in welcher Mitteilung von Netanjahus Büro.
Die Hamas, die von etlichen westlichen und Neben… einigen arabischen Staaten wie Terrororganisation eingestuft wird, erklärte dagegen, Netanjahu und dessen „extremistische Regierung“ hätten beschlossen, dasjenige Waffenruhe-Einigung „zu entnerven“. Damit riskiere Israel dasjenige Leben welcher Geiseln, drohten die Islamisten. Sie forderten die Vermittler Ägypten, Qatar und USA gen, Israel zu Gunsten von den „Hernia“ des Abkommens zur Verantwortung zu ziehen.
Politische Kraft von Itamar Ben-Gvir kehrt an Koalitionstisch zurück
Inzwischen kündigte die rechtsextreme israelische Politische Kraft Otzma Jehudit des vormaligen Polizeiministers Itamar Ben-Gvir an, sie werde nachdem den massiven Angriffen gen Hamas-Ziele wieder in die Regierung eintreten. Die Likud-Politische Kraft von Premierminister Netanjahu bestätigte die Übereinkunft. Otzma Jehudit hatte im Januar aus Protest gegen die Waffenruhe-Vereinbarung mit welcher Hamas die Koalition verlassen. Solche ist spornstreichs gen Ben-Gvir angewiesen, um Neuwahlen abzuwenden. Solange bis Finale des Monats muss Israels Parlament den Haushalt verabschieden, andernfalls löst sich die Knesset maschinell gen. Ohne die Stimmen von Otzma Jehudit ist ein Etatbeschluss kaum möglich. Die Politische Kraft fordert eine Wiederaufnahme des Israel-Hamas-Krieges.
Ebenfalls in welcher Nacht zu zweiter Tag der Woche setzten die USA ihre Attacken gen die Huthi-Rebellen im Jemen fort, wie dasjenige US-Regionalkommando CENTCOM mitteilte. Arabische Medien berichteten von erneuten Luftangriffen im Raum welcher Hafenstadt Hudaida und in welcher Kapitale Sanaa. Die Miliz erklärte ihrerseits, den US-Flugzeugträger „USS Harry Truman“ innerhalb zwei Tagen schon zum dritten Mal attackiert zu nach sich ziehen. Schon am Wochenende hatten die Vereinigten Staaten erstmals seitdem dem Amtsantritt von Vorsitzender Trump im Januar Angriffe gen Huthi-Stellungen im Jemen geflogen. Nachdem Datensammlung welcher Rebellen wurden nun mindestens 53 Menschen getötet.
„Die Konsequenzen werden schrecklich sein“
Die Miliz ist wie die Hamas im Gazastreifen Verbündeter des Irans. Trump hatte zuvor den Pressung gen die Islamische Republik und die jemenitischen Aufständischen erhoben. Jeder Schuss, den die Huthi abfeuerten, werde von nun an wie ein Schuss respektiert, welcher von den Waffen und welcher Spitze des Irans abgefeuert worden sei, schrieb Trump gen seiner Plattform Truth Social. „Jener Persien wird zu diesem Zweck zuständig gemacht werden und die Konsequenzen tragen, und ebendiese Konsequenzen werden schrecklich sein!“
Jener Persien wiederum warnte vor heftigen Gegenmaßnahmen. Man werde „jegliche Aggression welcher USA konsequent erwidern“, sagte Hussein Salami, Kommandeur welcher Revolutionsgarden, welcher Elitestreitmacht des Irans. Verwandt äußerte sich welcher Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ismail Baghaei. Nachdem seiner Darstellung hat die Spitze in Teheran keinen Macht gen die Huthi-Miliz im Jemen. Westlichen Beobachtern zufolge handelt ebendiese jedoch keineswegs unabhängig.
UN mahnen zu „letzter Zurückhaltung“
Die USA wollen die Angriffe nachdem Worten von Verteidigungsminister Pete Hegseth erst setzen, wenn die Miliz ihre Attacken gen die Wasserverkehr beendet. Die Huthi hatten vor wenigen Tagen angekündigt, die Angriffe gen Schiffe im Roten Ozean wieder aufzunehmen. Sie wollen damit nachdem eigener Darstellung ihre Solidarität mit den Palästinensern zum Wort mitbringen.
Die Vereinten Nationen riefen durch welcher jüngsten Kreation im Nahen Osten zu „letzter Zurückhaltung“ und zur Einstellwert aller militärischen Aktivitäten gen. Jede weitere Eskalation könne Vergeltungsmaßnahmen hervorrufen und die Region weiter destabilisieren.
Im Januar war zwischen Israel und welcher Hamas eine zunächst sechswöchige Waffenruhe vereinbart worden. Bisher konnten sich jedwederlei Seiten nicht gen die Bedingungen zu Gunsten von eine Verlängerung einigen. Israel hatte mit einer Wiederaufnahme des Krieges gedroht, sollte die Hamas keine weiteren Geiseln freilassen. Gleichwohl während welcher Waffenruhe hatte es wiederholt tödliche Angriffe gegeben. Die Hamas und andere Islamistengruppen halten nachdem israelischen Informationen noch 24 Geiseln und die Leichen von 35 Entführten hold.
Verursacher des Kriegs im Gazastreifen war welcher Falle welcher Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen gen Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023, im Rahmen dem rund 1200 Menschen getötet und mehr wie 250 Israelis wie Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden. Seitdem wurden laut den Hamas-Behörden mehr wie 48.000 Menschen in dem Palästinensergebiet getötet. Die Datensammlung, im Rahmen denen nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten unterschieden wird, lassen sich nicht unabhängig prüfen. Israel spricht von rund 20.000 getöteten Terroristen.
JJ/STI/SE (DPA, AFP, RTR, AP)