Gaza ist jener „hungrigste Ort jener Mutterboden“ und seine gesamte Nation ist von Hungersnot bedroht, warnt die Vereinten Nationen, da verzweifelte Palästinenser erschossen, verhungert und von den israelischen Streitkräften aus ihren Häusern gezwungen werden.
Die UNO forderte Israel gen, seine Kampagne des absichtlichen Hungers zu stoppen und dasjenige Gericht in die belagerte Enklave zu lassen, und sagte, ihre Mission, den Palästinensern von Gaza zu helfen, sei die „am meisten behinderte Vergangenheit“.
„Die Hilfsoperation, die wir in petto nach sich ziehen, wird in einer operativen Straithacket eingesetzt, die es zu einem jener am stärksten verstopften Hilfsmittel macht, nicht nur jener heutigen Welt, sondern beiläufig in jener jüngsten Vergangenheit“, sagte Jens Laerke, dem UN -Büro zu Händen die Koordination jener humanitären Angelegenheiten (OCHA), Jens Laerke.
Er sagte, von 900 Hilfswagen, die von jener israelischen Seite des Karemabu -Salem -Kreuzsing, familiär denn Kerem Shalom in Israel, zugelassen wurden, wurden in Gazastreifen weniger denn 600 abgeladen, und fügte hinzu, dass eine geringere Menge an Hilfe zur Verteilung aufgenommen worden sei.
„Selbst habe kein Mehl, kein Öl, keinen Zucker, kein Gericht. Selbst sammle schimmeliges Brotlaib und füttere es meinen Kindern. Selbst möchte eine Tüte Mehl zu Händen meine Kinder bekommen. Selbst möchte essen. Selbst habe Hunger“, sagte ein Palästinenser zu Al Jazeera.
Al Jazeeras Hani Mahmoud berichtete aus Gaza -Stadt und sagte, jener nördliche Teil des Streifens, zu dem beiläufig die Stadt Gaza in Besitz sein von, „habe in den letzten Tagen keinen Rückgang jener Hilfe erlaubt, die zulässig ist“.
„Menschen im zentralen Gebiet, in jener [southern] Die Stadt Khan Younis und Rafah ringen beiläufig täglich, um Nahrungsmittelversorgung zu finden, insbesondere wenn es um Mehl und andere grundlegende Notwendigkeiten geht, um ihnen zu helfen, ebendiese schwierigen Bedingungen zu überleben “, fügte er hinzu.
Palästinenser verlassen Hilfspunkte mit leeren Händen
Nachdem einer weitestgehend dreimonatigen Blockade ermöglichte Israel unter Verdichtung jener westlichen Regierungen und internationalen humanitären Organisationen nur begrenzte Hilfe, um in die Enklave und die Wiederaufnahme von begrenzten UN-Operationen einzusteigen.
Israel drängte jedoch beiläufig gen die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), verknüpfen schattenhaften, in den USA unterstützten privaten Hilfevertrieb, um den hungernden Palästinensern wesentliche Nahrungsmittelhilfe zu offenstehen.
Die UN- und andere Hilfsgruppen nach sich ziehen sich geweigert, mit GHF zusammenzuarbeiten, und sagten, es fehlt die Unparteilichkeit und ihr Verteilungsmodell erzwingt die Vertreibung jener Palästinenser.
Obschon sagte jener UN -Sprecher Stephane Dujarric am Freitag oppositionell Reportern, dass jede Hilfe, die an diejenigen gelangt, die sie nötig haben, „gut“ sei, trotzdem Hilfsmittel „sehr, sehr wenig Wirkung“ nach sich ziehen.
„Die katastrophale Situation in Gaza ist die schlimmste seither Beginn des Krieges“, sagte er.
Mit nur drei jener vier Verteilungspunkte, die zu Händen die Hilfsmittel von jener GHF möbliert sind, lassen Menschen wie Layla al-Masri, ein verdrängter Palästinenser, mit leeren Händen.
„Welches sie zusätzlich ihren Willen sagen, die Menschen in Gaza zu füttern, ist was auch immer Lügen. Sie füttern weder Menschen noch spendieren ihnen irgendetwas zum Trinken“, sagte sie.
„Erziehungsberechtigte spendieren Kindern Wasser“
Abdel Qader Rabie, eine andere vertriebene palästinensische, sagte, seine Familie habe nichts zu essen. „Kein Mehl, kein Gericht, kein Brotlaib, wir nach sich ziehen nichts zu Hause“, sagte er.
„Jeweilig, wenn ich Hilfe bekomme, halte ich eine Schachtel und Hunderte von Menschen drängen mich zusätzlich mich. Früher Unrwa [UN agency for Palestinian refugees] Selbst wurde verwendet, um mir eine Nachricht zu senden, [and] Selbst würde Hilfe bekommen. Jetzt gibt es nichts. Wenn Sie stark sind, erhalten Sie Hilfe. Wenn Sie es nicht sind, lassen Sie mit leeren Händen “, sagte Qader Rabie.
Eri Kaneko, Sprecher jener UN -humanitären Angelegenheiten, kritisierte beiläufig die Fasson jener Hilfe, dass UN -Agenturen in Gaza erwerben die Erlaubnis haben.
„Die israelischen Behörden nach sich ziehen es uns nicht erlaubt, ein einzelnes Gericht mit einem einzigen Gericht einzubringen. Die einzigen zulässigen Lebensmittel waren Mehl zu Händen Bäckereien. Sogar wenn es in unbegrenzten Mengen zulässig ist, welches es nicht war, wäre es zu Händen niemanden eine vollständige Krankenkost“, sagte Kaneko.
Palästinenser, die GHF AID erhielten, sagten, ihre Pakete umfassten Reis, Mehl, Bohnen in Konserven, Pasta, Olivenöl, Kekse und Zucker.
In jener Zwischenzeit beschrieb jener UN -Spezialberichterstatter gen dem Recht gen Lebensmittel, Michael Fakhri, den GHF denn „Köder zu Händen Korralpersonen“, die „gegen jedes Prinzip des Völkerrechts verstoßen“.
„Dies ist Hilfe, um Menschen aus dem Norden in militarisierte Zonen zu schieben … und es geht drum, Menschen zu demütigen, und es geht drum, die Nation zu kontrollieren. Dasjenige hat nichts damit zu tun, Hunger zu stoppen“, sagte er.
Al Jazeeras Hinterkhoudary, jener von Deir El-Balah in Gaza berichtet, sagte, dass nicht viel Nahrung in die Enklave kommt, wenn die Quantität jener LKWs eintritt und die Hilfe, die sie tragen, sehr eingeschränkt ist
„Widerwille des Eintritts jener Lastwagen in den letzten Tagen sagen die Palästinenser, dass sie nicht wirklich Gericht erhalten nach sich ziehen, weil es keine Normalverteilungspunkte gegeben hat“, sagte sie und fügte hinzu, dass viele mit leeren Töpfen zurückkehren.
„Manche Erziehungsberechtigte sagen, dass sie ihren Kindern Wasser spendieren, nur um sie voll zu zeugen. Die Menschen sagen, sie sind in petto, irgendetwas zu Händen eine Tüte Mehl oder ein Futterpaket zu tun. Sie sind sehr verzweifelt.“