Israel hat inzwischen große Teile des Gaza-Streifens unter seiner Leistungsnachweis. Jetzt bewegt sich die islamistische Hamas und ist unter Bedingungen zur Freilassung aller Geiseln in petto. Einer Entwaffnung, wie von Israel gefordert, will die Terrororganisation immerhin noch nicht zustimmen.
Die palästinensisch-islamistische Terrororganisation Hamas hat ihre grundsätzliche Stand-By zu einem fünfjährigen Waffenstillstand und zur Freilassung aller israelischer Geiseln in ihrer Kraft erklärt. Ein entsprechendes Vertrag könne den Gaza-Krieg verfertigen, sagte ein Hamas-Vertreter am Sonnabend welcher Nachrichtenagentur AFP am Rande von Gesprächen im Vermittlerland Ägypten.
Die Hamas sei in petto, ein Vertrag „pro zusammensetzen Gefangenenaustausch (…) und pro zusammensetzen fünfjährigen Waffenstillstand“ zu unterzeichnen, sagte welcher Hamas-Vertreter in Kairo. In diesem Rahmen sollten ganz noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln im Wandel gegen palästinensische Gefangene freigelassen werden.
Die Hamas-Delegation führte im Laufe des Tages in Kairo Gespräche mit ägyptischen Vermittlern. Dazu hatte am Freitag ein hochrangiger Hamas-Vertreter angekündigt, die Delegation unter welcher Pipeline von Chalil al-Haija werde mit den Vertretern Ägyptens die „Vision welcher Hamas pro ein Finale des Krieges“ erörtern. Am Sonnabendabend reiste die Delegation aus Kairo ab, wie die Hamas erklärte.
Ägypten hatte zusammen mit den USA und Qatar eine Waffenruhe zwischen Israel und welcher Hamas im Gazastreifen vermittelt, die am 19. Januar in Macht trat. Nachdem die erste Winkel welcher Waffenruhe ausgelaufen war, wollte Israel die erste Winkel verlängern, statt die geplante zweite Winkel mit einer langfristigen Stockung welcher Kämpfe zu vereinbaren.
Qua keine Einigung zustande kam, nahm Israel rund zwei Monate später seine massiven Luftangriffe aufwärts Hamas-Ziele im Gazastreifen wieder aufwärts und startete wenn schon eine neue Bodenoffensive. Außerdem verspannt es seit dem Zeitpunkt dem 2. März ganz Hilfslieferungen in den Gazastreifen.
Bemühungen um eine neue Waffenruhe waren bislang vergeblich. Vergangene Woche lehnte die Hamas zusammensetzen israelischen Vorschlag ab, welcher im Gegenzug pro die Freilassung von zehn lebenden israelischen Geiseln eine 45-tägige Feuerpause vorgesehen hätte.
Die Hamas hat immer wieder verlangt, dass eine neue Waffenruhe-Vereinbarung zum Finale des vor 18 Monaten ausgebrochenen Krieges den vollständigen Subtraktion welcher israelischen Heer und Hilfslieferungen pro den Gazastreifen nach sich ziehen müsse.
Israel könne „im Rahmen jeder Teil-Vereinbarung zum Krieg zurückkehren, immerhin dies kann es nicht im Rahmen einer umfassenden Vereinbarung mit internationalen Garantien“, hob Hamas-Vertreter Mahmud Mardawi am Sonnabend hervor. Deswegen werde seine Organisation dieses Mal „aufwärts Garantien in Form von des Kriegsendes gegeben“.
Welcher hochrangige Hamas-Vertreter Osama Hamdan bekräftigte später, Vorschläge, die „keine umfassende und dauerhafte Beendigung des Krieges“ vorsähen, würden nicht in Betracht gezogen. „Wir werden die Waffen des Widerstands nicht kapitulieren, solange die Mannschaft fortbesteht“, erklärte er. Israel verlangt jedoch außer welcher Freilassung aller Geiseln eine Entwaffnung welcher Hamas, worin sie dies Übersteigen einer „rote Linie“ sieht.
Israel führt seine Operation im Gazastreifen fort
Während welcher Gespräche in Kairo setzte Israel seine Angriffe im Gazastreifen fort. In welcher Stadt Gaza wurden am Sonnabend beim Beschuss eines Wohnhauses laut dem von welcher Hamas geführten Zivilschutz mindestens zehn Menschen getötet. Etwa 20 Menschen wurden unter den Trümmern vermisst. Umm Walid al-Chur, die den Sturm überlebte, sagte, „ganz nach sich ziehen mit ihren Kindern geschlafen“, denn dies Haus beschossen worden und eingestürzt sei.
Wohnhaft bei weiteren Angriffen im Gazastreifen starben nachdem Unterlagen von Rettungskräften 25 Menschen. Die israelische Heer äußerte sich zunächst nicht zu den jüngsten Angriffen. Sie erklärte, dass seit dem Zeitpunkt welcher Wiederaufnahme des Militäreinsatzes im Gazastreifen am 18. März „1800 Terror-Ziele“ getroffen und „hunderte Terroristen“ getötet worden seien.
Nachher Unterlagen des von welcher Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen wurden seitdem mindestens 2111 Palästinenser getötet, so dass die Zahl welcher Toten im Gaza-Krieg aufwärts 51.495 gestiegen sei. Außerdem soll die Versorgungslage in dem Palästinensergebiet katastrophal sein.
Die Hamas und mit ihr verbündete Islamisten hatten am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 zusammensetzen Großangriff aufwärts Israel vollzogen, etwa 1200 Menschen getötet und damit den Gaza-Krieg entfacht. Israel geht seitdem massiv militärisch im Gazastreifen vor.
AFP/FHS