Israel greift weiter aus jener Luft den Gazastreifen an. Immer im Visier: die radikalislamische Hamas, die in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer herrscht und von vielen Staaten denn Terrororganisation eingestuft wir. Doch für Luftangriffen hinauf Hamas-Streiter und deren Stellungen soll es offenbar nicht bleiben.
Jener israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat eine deutliche Dehnung jener Einsätze jener Militär im Gazastreifen angekündigt. Ziel sei es, „dies Gebiet von Terroristen und Terror-Unterbau zu wischen“, heißt es in einer Mitteilung des Ministers. Darin ist selbst von Eroberungen die Referat. „Große Gebiete“ des Gazastreifens sollten zu „israelischen Sicherheitszonen“ werden.
Z. Hd. die Dehnung jener Einsätze im Süden des Gazastreifens entsandte dies Militär nachher Medienberichten eine weitere Laufwerk. Ziel jener neuen Bodenoffensive im Gazastreifen ist laut Militär selbst die Errichtung einer Pufferzone weiter jener Säumen des Küstengebiets.
„meine Wenigkeit rufe die Einwohner Gazas dazu hinauf, jetzt zu Händen die Vertreibung jener Hamas und die Rückführung aller Geiseln in Betrieb zu werden“, ließ Katz verlauten. „Dies ist jener einzige Weg, den Krieg zu verfertigen.“ Katz hatte schon zuvor gedroht, Israel werde Teile des Gazastreifens immer während hinunterschlucken. Je länger sich die islamistische Hamas weigere, Geiseln freizulassen, umso mehr Territorium werde sie an Israel verlieren.
Erneute Winkelzug jener Einwohner von Rafah
In den vergangenen Tagen hatte die israelische Militär die Bewohner jener Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen und in benachbarten Orten aufgefordert, von dort zu fliehen. Nachher vielen Monaten des Krieges war am 19. Januar im Gazastreifen eine Waffenruhe in Macht getreten. Viele Vertriebene intrinsisch des Gebiets kehrten daraufhin in ihre Heimatorte zurück.
Mittelpunkt März nahm Israel die massiven Angriffe wieder hinauf, nachdem keine Einigung mit jener Hamas hinauf die Konditionen zu Händen eine Verlängerung jener Feuerpause erzielt worden war. Israels Militär begann seitdem selbst Bodeneinsätze gegen die Hamas in Rafah, am sechster Tag der Woche weitete sie die Offensive eigenen Unterlagen nachher hinauf ein zweites Viertel jener Stadt aus.
Tote für israelischen Luftangriffen
Zwischen den aktuellen israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind nachher Unterlagen des von jener Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 15 Menschen getötet worden. Unter den Opfern seien selbst Kinder, sagte Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal jener Nachrichtenagentur AFP.
Jener erste Luftangriff habe im Morgengrauen ein von Flüchtlingen bewohntes Haus in Chan Junis im Süden des Gazastreifens getroffen. Nun seien 13 Menschen getötet worden, sagte Bassal. Zwischen einem zweiten Übergriff hinauf ein Haus im Flüchtlingslager Nuseirat seien zwei weitere Menschen getötet worden.
Wie palästinensische Medien berichten, wurde später für einem israelischen Luftangriff im nördlichen Gazastreifen eine Klinik des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA getroffen. Mindestens 19 Menschen seien für dem Zwischenfall in Dschabalija getötet worden, darunter neun Minderjährige. Weitere seien zerschunden worden, meldet die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA. Dem Neuigkeit zufolge hielten sich im Skopus jener Klinik Binnenvertriebene hinauf. In dem Gebäude sei ein Feuer ausgebrochen.
Israels Militär spricht von Hamas-Kommandozentrum
Die israelische Militär sprach dagegen von einem Übergriff hinauf Hamas-Terroristen in Dschabalija. Ebendiese hätten sich in einem Kommandozentrum aufgehalten, „dies zur Koordinierung von Terroraktivitäten und denn zentraler Treffpunkt jener Terrororganisation diente“. Von dort aus seien Anschläge hinauf israelische Ziele geplant worden. Man habe vor dem Übergriff Maßnahmen getroffen, um Zivilisten zu verschonen, heißt es von jener israelischen Militär.
Stellglied des Israel-Hamas-Krieges war jener Handstreich palästinensischer Extremisten hinauf israelische Ortschaften und ein Popfestival am 7. zehnter Monat des Jahres 2023. Zwischen dem brutalen Übergriff jener Hamas und anderer radikalislamischer Gruppen wurden rund 1200 Menschen in Israel getötet und mehr denn 250 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Israel antwortete unter anderem mit großflächigen Bombardements in Gaza, die dort Zehntausende Menschen töteten – darunter viele Zivilisten.
Erneut Siedlergewalt gegen palästinensisches Markt
Genauso im von Israel besetzten Westjordanland, dem anderen Palästinensergebiet, kommt es weiter zu Attacken hinauf Bewohner. Erneut nach sich ziehen dort israelische Siedler ein palästinensisches Markt angegriffen. Die israelische Militär sprach von gewaltsamen Auseinandersetzungen und kündigte eine Untersuchung an.
Südlich von Nablus sollen israelische Siedler dies Markt Duma am Dienstagabend überfallen und unter anderem Fahrzeuge und zwei Viehfarmen in Feuer gesteckt nach sich ziehen, wie Medien berichten. Die Einzelheiten würden derzeit überprüft, teilte Israels Militär mit.
Jener Vorsitzende des Dorfrates von Duma sagte, dass rund 300 israelische Siedler dies Markt gestürmt hätten. Israelische Soldaten am Ort hätten selbst Tränengas gegen Dorfbewohner eingesetzt.
Jener Übergriff führte laut Militär zu einer „gewaltsamen Streit zwischen israelischen Zivilisten und Palästinensern in jener Viertel“. Nun wurden Medienberichten zufolge mehrere Palästinenser von scharfer Munition und Gummigeschossen zerschunden. Die Militär verurteilte den Zwischenfall und kündigte entschlossenes Handeln an, „um Sicherheit und Ordnungsprinzip in jener Region aufrechtzuerhalten“.
Die Vehemenz radikaler israelischer Siedler hat nachher Unterlagen von Betroffenen sowie israelischen Aktivisten und Menschenrechtsgruppen seit dieser Zeit Beginn des Krieges im Gazastreifen im zehnter Monat des Jahres 2023 stark zugenommen. Sie werfen Israels Militär vor, die Vehemenz jener Siedler gegen Palästinenser und palästinensisches Eigentum zu ignorieren sowie die Siedler für ihren Taten zu schützen.
Am Montagabend hatte Israels Militär die Strafmaßnahme von mehreren Soldaten bekanntgegeben. Nun ging es um Zerstörungswut in einer Schulhaus und einer Klinik für einer Razzia gegen dies palästinensische Markt Jinba im Süden des besetzten Westjordanlands. Vor jener Razzia war es in Jinba selbst zu einem Übergriff radikaler Siedler und Zusammenstößen zwischen Siedlern und Palästinensern gekommen.
AR/Titius/Tink (SL, Spin, halb, kN)
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