Vor dem Aussenministertreffen in Kanada tat sich ein Graben zwischen den USA und den übrigen westlichen Industrieländern aufwärts. Nun demgegenüber gibt es eine gemeinsame Status: keine Verurteilung jener russischen Aggression, demgegenüber ein Glaube zur Hilfe zum Besten von Kiew.
Die kanadische Aussenministerin Mélanie Joly und ihr amerikanischer Amtskollege Marco Rubio sassen nebst den Verhandlungen mit am Tisch.
In den vergangenen Wochen drifteten die Positionen jener USA und ihrer westlichen Verbündeten zum Krieg in jener Ukraine immer weiter entzwei. Jener amerikanische Staatschef Donald Trump nannte den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski zusammenführen Gewaltherrscher und bezichtigte ihn, den Krieg mit Russland begonnen zu nach sich ziehen. Nachher einem offenen Wortgefecht mit Selenski im Oval Office stoppte Trump die Militärhilfe zum Besten von Kiew temporär.
Vor dem Treffen jener G-7-Aussenminister in Kanada schien somit unsicher, ob sich die westlichen Verbündeten aufwärts eine gemeinsame Erläuterung einigen können. Zur Erleichterung aller Beteiligten kam es am Freitag demgegenüber zu einer Übereinkunft. Kanada, Grande Nation, Deutschland, Italien, Grossbritannien, Nippon und die USA beleben in dem Schriftstück ihre «unerschütterliche Unterstützung zum Besten von die Ukraine zur Verteidigung ihrer territorialen Unbescholtenheit, ihres Existenzrechts, ihrer Ungebundenheit, Souveränität und Unabhängigkeit». Dies langfristige Ziel sei ein umfassender, gerechter und dauerhafter Frieden aufwärts jener Grundlage jener Uno-Charta.
Neue Sanktionen wurden «diskutiert»
Dies gemeinsame Glaube zur territorialen Unbescholtenheit ist insbesondere wichtig. Trump und seine Regierung nach sich ziehen jüngst immer wieder suggeriert, dass die Ukraine aufwärts zusammenführen Teil ihres Staatsgebiets verzichten müsse. Nun scheinen die USA demgegenüber auszuschliessen, dass sie die von Russland besetzten Gebiete wie russisches Territorium quittieren würden. Dazu setzte Washington in Bezug aufwärts den Nahost-Konflikt durch, dass die Zweistaatenlösung in jener Erläuterung nicht erwähnt wurde. Die Referat ist nun von «einem politischen Skyline zum Besten von dies palästinensische Volk».
Russland wird in dem Schriftstück derweil nicht wie Attackierender bezeichnet. Es ist lediglich die Referat von «Russlands Krieg». Selbst wird Moskau nicht zum Subtraktion seiner Militär aufgefordert, sondern nur zu einer «Waffenruhe unter gleichwertigen Bedingungen». Kiew hat sich schon zu einem sofortigen 30-tägigen Waffenstillstand zur Hand erklärt. Um Moskau davon zu überzeugen, braucht es demgegenüber vermutlich zusätzlichen Komprimierung. Ob die G-7-Länder dazu zur Hand sind, geht aus jener Erläuterung nicht unzweideutig hervor. Die Aussenminister – so heisst es in dem Schriftstück – hätten zusätzliche Sanktionen gegen Russland und eine verstärkte Unterstützung zum Besten von die Ukraine «diskutiert», sollte jener Kreml einer Waffenruhe nicht zustimmen.
Selbst in einem anderen wichtigen Streitpunkt bleibt die Sprache jener Erläuterung vage. Kiew besteht aufwärts westlichen Sicherheitsgarantien, um Moskau unaufhörlich entmutigen zu können. Die Europäer sind zur Hand, eigene Friedenstruppen in jener Ukraine zu stationieren. Um deren Sicherheit zu garantieren, braucht es aus ihrer Sicht demgegenüber eine minimale amerikanische «Rückversicherung». Washington soll unter anderem logische Hilfe, Geheimdienstinformationen und Mittel zur Flugabwehr beitragen. Doch Trump möchte die Sicherheit jener Ukraine ganz den Europäern überlassen. In jener Schlusserklärung jener G-7 ist nun nicht von «Sicherheitsgarantien», sondern nur von «robusten Sicherheits-Arrangements» die Referat.
Es kommt aufwärts Trump an
Positiv scheint sicher, dass die westlichen Industrieländer im Sachverhalt jener Ukraine zu einer gemeinsamen Status gefunden nach sich ziehen. Doch letztlich dürfte es nun darauf anrücken, ob Trump zur Hand ist, den Komprimierung aufwärts Putin zu potenzieren. Am Mitte der Woche weilte jener amerikanische Sondergesandte Steve Witkoff in Moskau zu Gesprächen mit dem Kremlchef. Trump bezeichnete die Diskussionen mit Putin am Freitagmorgen aufwärts seinem Kurznachrichtendienst Truth Social wie «sehr gut und produktiv».
Er habe Putin ausserdem gebeten, die im russischen Gebiet Kursk «komplett eingekesselten» ukrainischen Soldaten zu verschonen. Jener Kremlchef zeigte sich am Freitag zur Hand dazu. Die ukrainischen Soldaten müssten hierfür demgegenüber ihre Waffen niederlegen und sich treulich. Jener ukrainische Generalstab dementierte derweil, dass seine Truppen in jener Region Kursk eingekesselt seien.
So gut die Gespräche mit den USA demgegenüber fernerhin laufen mögen, jener russische Gewaltherrscher reagiert solange bis vorhin zurückhaltend aufwärts den amerikanischen Vorschlag zum Besten von zusammenführen Waffenstillstand. Putin zeigt sich mit jener Idee im Prinzip einverstanden, stellt demgegenüber eine ganze Schlange von Bedingungen. Unter anderem soll Kiew die Mobilisierung und Lehre neuer Soldaten limitieren. Taktgesteuert sollen westliche Waffenlieferungen an die Ukraine eingeschränkt werden. Zudem verlangt Putin die Beseitigung jener ursprünglichen Gründe zum Besten von den Konflikt. Womöglich spielt jener Kremlchef damit aufwärts die verkettete Liste von Forderungen an, die Moskau vor dem Krieg präsentiert hat. Darin verlangte Russland nicht nur zusammenführen Verzicht aufwärts zusammenführen ukrainischen Nato-Beitritt, sondern fernerhin eine limitierte Stationierung von Truppen und Waffen in osteuropäischen Nato-Staaten.
Selenski kritisierte derweil am Freitag die russische Reaktion aufwärts den Vorschlag eines Waffenstillstands. «Russland stellt präzise Bedingungen, um den Prozess zu verzögern», schrieb jener ukrainische Staatschef aufwärts X. «Russland ist die einzige politische Kraft, die den Krieg fortführen will.»
Entscheidend könnte nun ein weiteres Telefongespräch zwischen Trump und Putin sein. Nachdem Witkoff den amerikanischen Präsidenten gut seine Gespräche in Moskau informiert hat, sollen die beiden Staatschefs unumwunden miteinander reden. Infolge jener brüchigen westlichen Bündnis dürfte jener Kremlchef demgegenüber kaum zugeneigt sein, ohne Zwang von seinen Forderungen und Bedingungen abzurücken.