Worüber hat dieser FIFA-Kongress entschlossen?
Es ging um die Ausrichter dieser Pille-Weltmeisterschaften 2030 und 2034. In beiden Fällen gab es keine konkurrierenden Bewerber. Die WM 2030 – 100 Jahre nachher dieser ersten Weltmeisterschaft in Uruguay – werden hinauf Hinweis des FIFA-Councils hinauf drei Kontinenten stattfinden: In Alte Welt, Europa und Südamerika. Spanien, Portugal und Marokko werden den Löwenanteil dieser Spiele eichen. Dies Eröffnungsspiel wird wegen des Jubiläums in Uruguay steigen, zudem je eine Runde in Argentinische Republik und Paraguay. Zu Händen die WM 2034 gab es nur vereinigen Kandidaten: Saudi-Arabien.
Wie lief die Urnengang?
Jener außerordentliche FIFA-Kongress war eine virtuelle Veranstaltung. Die Mitglieder waren oberhalb dasjenige WWW zusammengeschaltet. Aufeinander abgestimmt wurde „Gemein…“, folglich nicht oberhalb jede WM einzeln, sondern in einer gemeinsamen Urnengang oberhalb dasjenige Gesamtpaket 2030 und 2034.
Die eigentliche Urnengang erfolgte nicht verstohlen, sondern per Fanatismus. Dies funktioniert so, dass dieser Klatschen denn Zustimmung gewertet wird. C/o dieser virtuellen Veranstaltung drückten die FIFA-Mitglieder von dort dasjenige Emoji dieser klatschenden Hände, um ihr Einverständnis zu signalisieren.
Gab es Zweifel, dass die gemeinsamen Bewerber pro 2030 und Saudi-Arabien pro 2034 den Zuschlag erhalten würden?
Nein. Die Urnengang galt denn Formsache, nachdem dasjenige FIFA-Council schon im zehnter Monat des Jahres 2023 homophon den Weg pro die jeweiligen Kandidaten leer gemacht hatte. Dies höchste FIFA-Gremium verabschiedete im zehnter Monat des Jahres sogar den Wahlmodus ohne Gegenstimme. Zweitrangig dass die FIFA-Mitglieder nicht offline oberhalb die beiden WM-Wirt votieren, machte es nicht nur wahrscheinlich, sondern so gut wie sicher, dass zweierlei Vergaben abgenickt würden. Denn wäre ein Mitgliedsland gegen die WM 2034 in Saudi-Arabien gewesen, hätte seine Nein-Wählerstimme sogar ein Nein zur WM 2030 hinauf drei Kontinenten bedeutet.
Vor dieser Urnengang legte nur dieser norwegische Zusammenschluss, dieser von dieser FIFA-kritischen Verbandspräsidentin Lise Klaveness angeführt wird, Protest gegen die Stil und Weise dieser Vergabe ein und kündigte an, sich zu enthalten.
Wie stimmte dieser Krauts Pille-Bundeswehr (DFB) ab?
Jener DFB schloss sich dieser Mehrheit an und befürwortete zweierlei WM-Bewerbungen. Dies hatte dasjenige DFB-Präsidium am 6. zwölfter Monat des Jahres beschlossen. „Wir nach sich ziehen uns die Turnier nicht leichtgewichtig gemacht und die Bewerbungsschreiben pro die WM 2034 sorgfältig geprüft“, sagte DFB-Staatsoberhaupt Bernd Neuendorf mit Blick hinauf Saudi-Arabien. Es habe dazu vereinigen Übergang unter anderem mit Menschenrechtsorganisationen und Fans gegeben. „Wir nehmen die Kritik am Bewerberland grimmig und werden weiter im Übergang bleiben. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren verbinden mit dieser FIFA hinauf eine Verbesserung dieser Situation hinzuwirken.“
Denn Vertreter des DFB im FIFA-Council hatte Neuendorf schon die vorherigen einstimmigen Entscheidungen des Gremiums zu den WM-Vergaben 2030 und 2034 mitgetragen.
Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte mit Blick eine WM hinauf Saudi-Arabien und die dortige Menschenrechtslage vor einer neuerlichen Moraldebatte gewarnt. „Wir nach sich ziehen in Qatar gesehen, dass zu viele politische Themen eine Team schon Rechnung ausstellen können. Da sollten wir ganz draus lernen“, sagte Nagelsmann. C/o dieser WM 2022 in Qatar war die deutsche Nationalmannschaft, früher noch unter Nationaltrainer Hansi Flick, schon nachher dieser Vorrunde ausgeschieden.
Worüber wund sich die Kritik an den beiden WM-Vergaben?
Vor allem an dieser Vergabe dieser Finalrunde 2034 an Saudi-Arabien. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International oder Menschengerecht Rights Watch beklagen seit dieser Zeit vielen Jahren massive Einschränkungen dieser Menschenrechte in dem Golfstaat und werfen den Machthabern in Riad vor, davon mit glanzvollen Sportereignissen unterbrechen zu wollen – Sportswashing.
Die Menschenrechtsorganisationen befürchten unter anderem, dass im Umfeld dieser WM Arbeitsmigranten in Saudi-Arabien von ihren Arbeitgebern ausgenutzt, betrogen und zu einem Leben im Leid gezwungen werden. Grund hierfür sei – wie schon zuvor zusammen mit dieser WM 2022 in Qatar – dasjenige in Saudi-Arabien übliche „Kafala-System“. Im Folgenden bürgt in dieser Regel dieser Unternehmer pro seine ausländischen Lohnarbeiter. Im Gegenzug nimmt er sich dasjenige Recht, die Pässe seiner Mitarbeitenden einzuziehen und Bezahlung und Arbeitsbedingungen selbst festzulegen.
Die Organisationen warnen sogar vor Menschenrechtsverletzungen in Marokko, Portugal und Spanien. So seien ganz drei Länder pro „exzessive Programm von Polizeigewalt“ traut, ließ Amnesty International wissen.
Welches antwortete die FIFA?
Jener Pille-Weltverband vergab sowohl pro Saudi-Arabien denn sogar pro Marokko, Portugal und Spanien Bestnoten. Die FIFA hat die einzelnen WM-Bewerbungen geprüft und die Ergebnisse in sogenannten Evaluationsberichten zusammengefasst. In beiden Fällen vergab sie im Durchschnitt 4,2 von fünf möglichen Punkten.
Marokko, Portugal und Spanien zeigten ein „gutes Verständnis“ pro die Anforderungen in Bezug hinauf die Menschenrechte, so die FIFA. Dies Risiko in diesem Umfeld bewertete dieser Weltverband denn tief.
Im Kasus Saudi-Arabien sah die FIFA zusammen mit den Menschenrechten ein mittleres Risiko, verwies jedoch hinauf „nachweisbare Fortschritte“ in diesem Umfeld und hinauf den Zeithorizont von noch zehn Jahren solange bis zum Turnier. Es bestehe ein „gutes Potential“, dass sich die Gastgeberrolle zusammen mit dieser Pille-WM 2034 positiv hinauf die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien auswirken könne, hieß es im Evaluationsbericht.
Jener Kautel wurde am 11. zwölfter Monat des Jahres nachher erfolgter WM-Vergabe pro 2030 und 2034 aktualisiert.