Die DFL hat die Ergebnisse jener Rechte-Vergabe an jener Spiel um das runde Leder-Bundesliga ab jener Spielzeit 2025/26 veröffentlicht. Die TV-Sender mussten tief in die Tasche greifen und bezahlen eine hohe Summe zu Händen die Rechte, die solange bis 2028/29 gelten und konnte den Erlös wider Erwarten sogar um rund 84 Mio. Euro steigern. Insgesamt kassiert die Bundesliga zu Händen die 19 vergebenen Rechtepakete in jener Vierjahresspanne 4,48 Milliarden Euro.
Im Hinblick hinaus die Umstände jener diesjährigen Ausschreibungen ist dasjenige ein zu Händen die DFL erstaunlich gutes Ergebnis. Zwischen jener Spielklasse, DAZN und Sky hatte es im ersten Anlauf großen Streit gegeben, am Finale gab dasjenige Schiedsgerichtshof DAZN recht. In jener Folge musste die Versteigerung neu gestartet werden, weswegen die Turnier fühlbar später im Jahr fiel wie geplant. Z. Hd. die gerade laufende Rechteperiode bezahlten die Sender 4,4 Milliarden Euro.
Damit bleibt jener bisherige Rekord aus dem Rosenmonat 2016 jedoch unangetastet. Z. Hd. die Rechteperiode von 2017/18 solange bis 2021 bezahlten die Sender zu Händen vier Saisons insgesamt 4,64 Milliarden Euro – damit noch mal ein gutes Stück mehr wie jetzt.
Die „Sportschau“ sticht RTL aus
Die Kongress am Satertag um 15.30 Uhr, eine Erfindung von Sky, läuft erstmals nicht beim Pay-TV-Sender, sondern c/o jener Streaming-Plattform DAZN. Sky überträgt genauso weiterhin dasjenige Topspiel am Sonnabendabend sowie am Samstagnachmittag aufgebraucht Einzelspiele und die komplette Zweite Bundesliga. Zudem hat jener Sender dasjenige Freitagsspiel von DAZN zurückerobert. Jener Mitbewerber zeigt neben jener Samstagskonferenz genauso in Zukunft die Sonntags-Partien.
Ebenfalls lichtvoll ist, dass die Das Erste-„Sportschau“ die Bundesliga-Rechte behält. Dasjenige Erste zeigt genauso nachher 2025 weiterhin die Zusammenfassung jener Samstagnachmittag-Spiele im ungezwungen empfangbaren In die Röhre schauen. RTL hatte sich laut „Gemälde“ lange Zeit vereinen Zweikampf mit dem Traditions-Format geliefert.