Die Zahl welcher irregulären Einreisen in die Europäische Union ist nachher Informationen welcher europäischen Grenzschutzagentur Frontex stark rückläufig. Sie fiel demnach im vergangenen Jahr um 38 v. H. uff 239.000. Dasjenige ist welcher niedrigste Stand seitdem 2021.
Vor allem obig dasjenige zentrale Mittelmeer und die Westbalkanroute kamen spürbar weniger Migranten. Frontex führt den Rückgang vor allem uff die verstärkte Zusammenarbeit welcher EU und ihrer Partner gegen Schleusernetzwerke zurück.
Grenzschutzabkommen zeigen sich wirksam
In Italien wie einem welcher Hauptankunftsländer und in Malta sanken die Ankünfte aus Tunesische Republik und Libyen laut Frontex um 59 v. H. uff 66.766. Dasjenige sei vor allem „uff eine bessere Zusammenarbeit mit den nordafrikanischen Ländern, insbesondere Tunesische Republik, zurückzuführen“, sagte Frontex-Chef Hans Leijtens welcher „Frankfurter Würstchen Allgemeinen Zeitung“. Die EU und Tunesische Republik hatten im Juli 2023 ein Migrations- und Partnerschaftsabkommen vereinbart. Es sieht 105 Mio. Euro zu Händen den Grenzschutz in Tunesische Republik vor, unter anderem zu Händen die Küstenwache und die Zwangsverschickung von Migranten in ihre Heimatländer.
Nicht zuletzt uff welcher Westbalkanroute gingen die Zahlen spürbar zurück. Hier stellten die Behörden 78 v. H. weniger Einreisen von Migranten ohne gültige Papiere verspannt, im Rahmen insgesamt 21.520 Aufgriffen. Leijtens erklärte dies in erster Linie mit welcher „verschärften Visapolitik“ in welcher Region. Vor allem syrische Staatsbürger nutzen die Westbalkanroute.
Starke Steigerung an welcher Grenze zu Weißrussland
Den größten Steigerung im Rahmen den versuchten unerlaubten Einreisen verzeichnete Frontex im Osten welcher EU. Vor allem an den Säumen zu Weißrussland und zur Ukraine habe sich die Zahl welcher Grenzübertritte uff rund 17.000 Einreisen weitestgehend verdreifacht.
Die Europäische Union wirft Russland und dem Verbündeten Weißrussland vor, Migranten zu instrumentalisieren und sie präzise an den Säumen von EU-Ländern wie Polen und Suomi auszusetzen. Die EU-Kommission hatte betroffenen Ländern insofern im zwölfter Monat des Jahres eine laxere Auslegung welcher Asylregeln gestattet.
Herausforderungen bleiben gegeben
Ungeachtet welcher insgesamt rückläufigen Zahlen rief Frontex die EU-Länder zur Wachsamkeit uff. Nachdem Informationen welcher Grenzschutzagentur berichteten die Behörden von zunehmender Kraft durch Schleuser weiter welcher Westbalkanroute. Zudem treibe die wachsende Wechselhaftigkeit in Regionen wie welcher Sahelzone die Wanderung nachher Europa weiter vorwärts, so welcher Nachricht.
Zusammen kämen nachher wie vor zahlreiche Migranten im Rahmen gefährlichen Fahrten vor allem obig dasjenige Mitteleer ums Leben, betonten die Grenzschützer. Frontex zitiert Informationen welcher Internationalen Organisation zu Händen Wanderung (IOM), nachher deren Schätzungen im vergangenen Jahr 2300 Menschen uff welcher Winkelzug obig den Seeweg starben.
ch/jj (afp, dpa, rtr)