Vom Startup zu einem Marktführer: Wie Fritz-Kola mit Guerrilla-Vermarktung Cola herausfordert – dies hat jener Gründer im Podcast verraten.
Fritz-Kola hat sich in kürzester Zeit eine treue Fangemeinde aufgebaut – durch virales Netzwerk-Building. Obwohl es dies Unternehmen erst seit dieser Zeit 2002 gibt, gehört Fritz zu den stärksten Cola-Marken in Deutschland, direktemang hinter Coca Cola und Pepsi. Laut Handelsblatt-Report 2024 hat Fritz-Kola Pepsi im Bio-Segment schon überholt.
Low-Finanzplan Branding-Trick: Wie dies ikonische Unternehmensidentität-Plan entstand
Hinaus dem Logo jener kultigen Glasflaschen nach sich ziehen sich die beiden Gründer selbst mit ihren Gesichtern verewigt. Und wenn man den Ausführungen von Gründer Mirco Wiegert im NDR-Podcast aus 2025 „Feel Hamburg“ folgt, dann waren die Idee z. Hd. dies Logo oder jener Unternehmensstart offensichtlich weniger professionell, qua es jener derzeitige Lorbeeren vermuten lassen.
Mit 7.000 Euro Bootstrap-Finanzierung starteten wir 2002, so Wiegert. „Und da war lukulent, dass die Gesamtheit, welches wir irgendwie an Werbung zeugen können, nutzen sollen. Unsrige Autos mussten wir direktemang mit Fritz-Kola beschriften, oder T-Shirts tragen mit Fritz-Kola drauf.“
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Logo von Fritz-Cola: „Unser eigenes Gesicht ist nicht zwangsläufig schön, nunmehr gratis“
Und nebensächlich dies ikonische Logo sei so durch Geldknappheit entstanden: Branding-Preis waren z. Hd. uns 2002 unrealistisch, so jener Gründer. „Dementsprechend nach sich ziehen wir uns überlegt, wenn wir unser eigenes Gesicht nehmen, dann ist dies nicht zwangsläufig schön, nunmehr wir nach sich ziehen ein Logo und dies ist gratis.“
Die Gründer hätten sich wechselseitig in einem Tischtenniskeller eines Studentenwohnheims fotografiert, die Bilder am Rechner so „zusammengefrickelt“, dass es halbwegs okay aussah und sie dann hinauf schwarz-weiße Etiketten gedruckt. Schwarz-weiß, weil dies am billigsten war. Die Typ dazu hätten sie ebenfalls „selbstgefrickelt“ und dann zum Einen qua Etikett gedruckt und hinauf die Flaschen gebracht.
Vor rund einem Jahr, Entstehen 2024, bekam dies Logo mit den beiden Gründerköpfen übrigens ein kleines Update: Die Gründer zeigen nun unter anderem mehr Haare. Man habe dies Plan „in die Gegenwartsform einfahren wollen“, so Wiegert. „Strecke heute hat man vereinen offensichtlich höheren Designanspruch hinauf die Gesamtheit mögliche.“
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„Gründen war von jeher ein Traum“
Zurück zur Gründung: Laut Wiegert nach sich ziehen er und sein Mitgründer Lorenz Hampl sich von jeher selbständig zeugen wollen. „Es war von jeher ein Traum“, so Wiegert. „meine Wenigkeit mache mich selbständig, da kann kommen welches will.“
Es habe verschiedene Ideen z. Hd. eine Gründung gegeben, „und die beste Idee mit am meisten Spaß war es, eine eigene Cola zu zeugen“. Wiegert sieht dies weiland qua Gegenentwurf zu den Cola-Plastikflaschen, die es in den 90er und Nullerjahren in Restaurants oder Clubs gab, ohne Eiscreme und Glas.
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Nischenmarketing gegen Cola: Glasflaschen qua USP
„Die Idee war, dass wir eine Cola zeugen in kleinen Glas-Portionsflaschen, eiskalt. Und wenn ich die dann trinke, dann brauche ich diesen Cola-Rausch, dies muss ich wirklich wahrnehmen, wenn es durch die Adern dringt, dies Koffein, wenn es richtig scheppert“, so jener Gründer.
Im Podcast spricht Wiegert zudem jenseits die Herausforderungen, Wachstumsphasen und die Scaling-Strategie, die zu 300 Mitarbeitern führte. Er spricht nebensächlich jenseits den Ausstieg seines langjährigen Geschäftspartners Lorenz Hampl, jener 2016 ausstieg, und seine Visionen z. Hd. die Zukunft von Fritz Kola. Darüber hinaus reflektiert Wiegert jenseits seine Rolle qua Unternehmer, seine Verbundenheit zu Hamburg und seine Erfahrungen mit Politikern wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.