Papst Franziskus veröffentlicht seine Lebenserinnerungen. Neben Themen wie Krieg und Frieden, Wanderung sowie Klimawandel erzählt dieser 88-Jährige darin viel Persönliches. Mit dem Öffentliches Telefonnetz übernahm er genauso eine „große weiße Personal Computer“ – voller brisanter Inhalte.
Tatsächlich hätte die neue Lebenserinnerungen von Papst Franziskus erst nachher seinem Tod veröffentlicht werden sollen. Doch – wie schon so oft in seiner Amtszeit wie Oberhaupt dieser katholischen Religionsgemeinschaft geschehen – hat Franziskus diesen Plan via den Klumpen geworfen. Aus Anlass des Heiligen Jahres 2025 wollte er seine Erinnerungen jetzt veröffentlichen.
Die Memoiren des 88-Jährigen erscheinen an diesem zweiter Tag der Woche unter dem Titel „Hoffe. Die Lebenserinnerungen“. Welcher gebürtige Argentinier eckt doch mit seinen politischen Äußerungen unter öffentlichen Auftritten sowohl external wie genauso intrinsisch dieser Religionsgemeinschaft gerne an. Namentlich in Bezug auf seiner Äußerungen zu den Kriegen in dieser Ukraine und in Nahost steht dieser Pontifex in dieser Kritik. Ihm wird vorgeworfen, sich nicht ausgewogen zu den Aggressoren und Angegriffenen dieser jeweiligen Kriege zu vermerken.
In seinem Buch erklärt Franziskus nun, wie er politisch – zugegeben genauso menschlich – tickt und welches ihn im Laufe seines Lebens geprägt hat. Die neue Lebenserinnerungen und ihre 384 Seiten sowie 25 Kapitel sind zwar wie Niederschrift seines politischen Vermächtnisses zu verstehen – im Hauptaugenmerk stillstehen nämlich weltpolitische Themen wie Krieg und Frieden, Wanderung, Rassismus, soziale Ungleichheit und dieser Klimawandel. Doch taktgesteuert erzählt er mittels privater und intimer Anekdoten seine persönliche Lebensgeschichte.
Da sind etwa die Erinnerungen an seine Kindheit und Sturm-und-Drang Zeit in Argentinische Konföderation: Die starke Liebe zur Großmutter Rosa, dies innige Familienleben zu Hause, dies Spielen mit Freunden uff den Straßen von Buenos Aires oder dies erste Verliebtsein in ein Mädchen, dies er wie Junge kennenlernte. Außerdem berichtet er via seine Leidenschaft fürs internationale Kino, die Musik und den argentinischen Tango, den dieser Papst genauso heute noch hört.
Man erfährt genauso (wenn genauso nicht zum ersten Mal), dass Jorge Bergoglio, so dieser bürgerliche Name des Papstes, wie Kind begeisterter, zugegeben nicht begnadeter, Fußballer war. „Spielen macht genauso glücklich, wenn du zwei linke Füße hast.“ Er erzählt zudem von seiner solange bis heute währenden Treue zum Fußballverein seiner Sturm-und-Drang Zeit, dem Verein San Lorenzo de Almagro, dessen Team er 2014 genauso schon im Vatikan empfing.
Neben etlichen, vielmehr seichten Anekdoten kommt Franziskus jedoch immer wieder uff ernste Themen zu sprechen. Erstmals berichtet er von zwei versuchten Anschlägen uff ihn während seiner Reise in den von Krieg und Zerstörung gezeichneten Irak 2021. Beiderartig Attentatspläne konnten jedoch vereitelt werden.
Wohnhaft bei dieser Einlieferung gab Benedikt Franziskus zusammensetzen Auftrag
Und genauso am Themenbereich Kindesmissbrauch in dieser katholischen Religionsgemeinschaft kommt dieser amtierende Pontifex letztlich nicht vorbei. Welcher „Guardian“ verweist in seiner Rezension des Buches uff eine brisante Passage, in dieser Franziskus uff dies Themenbereich Bezug nimmt.
Er habe, so schreibt Franziskus, eine „große weiße Personal Computer“ voller Dokumente im Zusammenhang mit verschiedenen Skandalen geerbt, mit denen die katholische Religionsgemeinschaft konfrontiert war, wie er dies Öffentliches Telefonnetz 2013 von seinem Vorgänger Papst Benedikt XVI. übernahm. Von kurzer Dauer nachher seiner Wahl zum Papst, so heißt es in dem Buch weiter, habe er Benedikt in Castel Gandolfo besucht, dieser päpstlichen Sommerresidenz südlich von Rom.
„Er gab mir eine große weiße Personal Computer“, schreibt Franziskus. „‚Hier ist was auch immer innen‘, sagte er mir. ‚Dokumente im Zusammenhang mit den schwierigsten und schmerzhaftesten Situationen. Fälle von Misshandlung, Korruption, dunklen Machenschaften, Fehlverhalten.‘“
Benedikt sagte ihm dann: „Selbst bin so weit gekommen, habe Maßnahmen ergriffen, welche Personen fern. Jetzt bist du an dieser Schlange.“ Papst Franziskus beendet die Paradigma mit den Worten: „Selbst bin seinen Weg weitergegangen.“ Weder dieser Inhalt dieser ominösen Personal Computer noch irgendwelche Skandale werden im Buch zugegeben konkret publik gemacht.
Papst-Rücktritt? „Selbst mache störungsfrei weiter“, sagt Franziskus
Sekundär dies Themenbereich Krieg und Frieden lässt Franziskus in seinen Memoiren nicht los. Sein Großvater habe ihm die Schrecken des Krieges geschildert. Sekundär heute verbreite dieser Krieg wieder Schrecken uff dieser Welt. „Kriege können nur Leid und Not, Waffen nichts weiter wie den Tod. Krieg ist immer stupide“, schreibt er. Er erinnert vor allem an die Kriege in dieser Ukraine und in Nahost.
Klare Worte findet dieser Pontifex insbesondere z. Hd. Israels Vorgehen im Gaza-Streifen nachher dem Handstreich dieser Hamas und verbündeter Terroristen uff den Süden des Landes am 7. zehnter Monat des Jahres 2023. Er kritisiert die angebliche Gleichgültigkeit dieser Welt z. Hd. dies Weh dieser Menschen: „Aufgrund der Tatsache dieser schändlichen Unfähigkeit dieser internationalen Seelenverwandtschaft und dieser mächtigsten Staaten, dieses Gemetzel zu verfertigen, hat sich aus dieser Woge des Hasses eine ozeanische Vielzahl dieser Karacho entwickelt.“
Spekulationen via zusammensetzen bevorstehenden Rücktritt weist Franziskus erneut zurück. Franziskus ist seitdem einiger Zeit sanitär wackelig auf den Beinen. Wegen eines Knieleidens ist er uff zusammensetzen Rollstuhl angewiesen. Vor zwei Jahren musste er zweimal in einer Klinik stationär behandelt werden – zunächst wegen einer Lungenentzündung, daraufhin wegen einer Operation am offenen Magen.
„Immer wenn es einem Papst schlecht geht, weht ein Hauch von Papstwahl durch die Welt“, erklärt Franziskus. „Nicht einmal“ habe er in solchen Momenten jedoch ans Die Flinte ins Korn werfen gedacht. Die Notwendigkeit eines Rücktritts sieht Franziskus nur im Fallgrube ernsthafter medizinischer Probleme. Zu Gunsten von diesen Kasus habe er zusammensetzen Schrieb mit einer Rücktrittserklärung schon hinterlegt.
Franziskus betont: „Die Wahrheit ist, dass dieser männlicher Mensch die Uhr des Lebens ist. Und ich mache störungsfrei weiter.“ Die Religionsgemeinschaft habe noch viele Aufgaben zu erledigen, um z. Hd. die Zukunft gewappnet zu sein. Seine Reformversuche uff diesem Weg wie die Segnung homosexueller Paare verteidigt er. In dieser Historie und genauso Zukunft dieser katholischen Religionsgemeinschaft sei er ungeachtet nur „ein einziger Schritttempo“.
dpa/krott