Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat mit Äußerungen oberhalb die mangelnde Erkenntlichkeit afrikanischer Staaten zu Händen den Militäreinsatz in dieser Sahelzone zu Händen heftige Kritik gesorgt. Zwischen einem Treffen mit französischen Botschaftern beklagt er, afrikanische Staaten hätten offenbar „vergessen, Danke zu sagen“ zu Händen Frankreichs Militäreinsatz gegen islamistische Aufstände in dieser Sahelzone.
Zuvor hatte dieser Staatschef dieser Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, bekanntgegeben, dies 43. BIMA-Marine-Infanteriebataillon in Port-Bouet in Abidjan solle noch in diesem Monat an die einheimischen Streitkräfte Emesis werden. Mit dem Subtraktion seiner Truppen aus dieser Elfenbeinküste verfügt Französische Republik in Alte Welt nur noch oberhalb Truppen in Dschibuti und Gabun.
Seidik Abba, Staatschef des Centre international de réflexions et d’études sur le Sahel (CIRES), ordnet den Entschluss ein: „Es gibt innenpolitische Überlegungen, da in dieser Elfenbeinküste 2025 Präsidentschaftswahlen anstehen, die sind mit vielen Unsicherheiten heimgesucht.“
Ouattara ist seit dem Zeitpunkt 2010 an dieser Mächtigkeit. Er hatte betont, dass die zu Händen zehnter Monat des Jahres 2025 angesetzten Wahlen „sanft“ sowie „transparent und kooperativ“ sein würden. Jener 83-Jährige äußerte sich nicht dazu, ob er eine vierte Amtszeit anstreben werde.
Regionale Erwägungen
Für jedes Abba ist Ouattaras Offenlegung jedoch wenn schon ein Kennziffer aufwärts die antifranzösische Stimmung, die sich in den vergangen zehn Jahren in Westafrika breitgemacht hat. „In dieser Region weht derzeit ein Wind dieser Souveränität, und die ivorischen Behörden wollen mit dieser Offenlegung ihr Festhalten an dieser Forderung bestärken“, sagte Abba dieser DW.
Ouattara hatte in seiner Referat unterstrichen: „Wir können stolz aufwärts unsrige Streitkräfte sein, die jetzt modernisiert ist. In diesem Zusammenhang nach sich ziehen wir den abgestimmten und organisierten Subtraktion dieser französischen Streitkräfte aus dieser Elfenbeinküste beschlossen.“
Betrachter sehen darin ein Indiz, dass die Turnier in gegenseitigem Einvernehmen zwischen Französische Republik und dieser Elfenbeinküste getroffen wurde. „Selbige Sichtweise macht insofern Sinn, qua sie es sowohl Französische Republik qua wenn schon dieser Elfenbeinküste ermöglicht, den Schein zu wahren und synchron zu zeigen, dass die Elfenbeinküste weiterhin Teil dieser in dieser Region zu beobachtenden souveränen Leidenschaftlichkeit ist“, so Abba.
Unmut oberhalb Macrons Äußerungen regte sich unter anderem im Tschad: Für jedes Staatschef Mahamat Idriss Déby Itno offenbarten sie „eine Positur, die aus einer vergangenen Zeitalter stammt“, und sprach von „Verachtung gegensätzlich Alte Welt und Afrikanern“. Und Senegals Premierminister Ousmane Sonko kritisierte: „Französische Republik hat weder die Kondensator noch die Rechtmäßigkeit, Afrikas Sicherheit und Souveränität zu garantieren.“
Französisches Militär aus Westafrika verdrängt
Französische Republik bereitet seit dem Zeitpunkt Jahren eine „Neuordnung“ dieser militärischen Beziehungen vor, die es nachdem dem erzwungenen Subtraktion seiner Truppen aus Mali, Obervolta und Republik Niger qua „Reorganisation“ bezeichnet.
Im zwölfter Monat des Jahres 2024 kündigten dieser Senegal und dieser Tschad im Distanz von wenigen Zahlungsfrist aufschieben den Subtraktion französischer Soldaten aus ihren Ländern an. Am 26. zwölfter Monat des Jahres gab Französische Republik den ersten Militärstützpunkt an den Tschad zurück – dies letzte Nation dieser Sahelzone, in dem französische Truppen stationiert waren.
Laut Alex Vines, Rektor des Alte Welt-Programms dieser britischen Expertenkommission Chatham House, wurde Paris von diesen Entwicklungen überrascht: „Französische Republik hatte kombinieren schrittweisen Retirade geplant und gehofft, eine Weise kleinerer Präsenz beizubehalten“, sagte er dieser DW.
Um eine ähnliche Knalleffekt in dieser Elfenbeinküste zu vermeiden, habe Paris eine Vereinbarung mit Abidjan getroffen, so Analytiker Seidik Abba. Nichtsdestotrotz zu Händen die südafrikanische Politologin Tessa Dooms ist dies Strampeln dieser Elfenbeinküste um ein Gleichgewicht zwischen internationalen Partnerschaften und Regierungssystemen unter Berücksichtigung dieser nationalen Sicherheit sinnbildlich zu Händen die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts in dieser Sahel-Region.
„Die Regime in dieser Sahelzone beweisen, dass Systeme, die die Menschen zu Händen unanfechtbar hielten – wie die Parlamentarismus – verwundbar sind“, sagt Dooms im DW-Gespräch. Insbesondere in einer Zeit, da neue afrikanische Lotse auftauchten. Tatsächlich seien selbige internen Debatten um afrikanische Lösungen heilsam.
Problematisch seien hingegen Strategien des Teilens und Herrschens, um externe Interessen des Kontinents durchzusetzen. Dies sei Afrikas chronisches Problem. Wenn die Sahelzone die Franzosen abschüttle, bedeute dies letztlich, „die Hände anderer zu schütteln“.
Französische Republik wird ein Verbündeter bleiben
Andere Sahel-Staaten wie Mali und Obervolta nach sich ziehen Russland um militärische Unterstützung im Zusammenhang dieser Bekämpfung dschihadistischer Aufstände gebeten – mit gemischtem Fortuna.
Laut dem Analysten Abba fällt die Elfenbeinküste nicht in selbige Kategorie. Frankreichs Truppenabzug ist keine Aufkündigung von Verteidigungsabkommen, wie es in Mali, Obervolta und Tschad dieser Kernpunkt war. „Die militärische Zusammenarbeit zwischen Französische Republik und dieser Elfenbeinküste wird fortgesetzt.“
Es werde immer französische Militärangehörige im Nation schenken, insbesondere zu Händen den Übertragung und die Schule. Die Einlieferung bedeute demnach kein Finale dieser Zusammenarbeit, da sie keinen Morast des Abkommens darstelle.
Die Elfenbeinküste bleibt ein strategischer Verbündeter Frankreichs in Westafrika. Bislang sind rund 1000 französische Soldaten im Rahmen dieser 43. BIMA im Kaution – sie spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen Dschihadisten, die in dieser Sahelzone und im Norden des Golfs von Guinea operieren.
Doch wenn schon alleinig von militärischen Partnerschaften verändert sich die Landschaft dieser Wirtschafts- und Handelsbeziehungen in dieser Sahelzone rapide. Geopolitische Organisationen wie die BRICS-Staaten (Mitglieder sind u.a. Brasilien, Russland, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate) nach sich ziehen an Gewicht und Mitgliederzahl zugenommen. Reich der Mitte ist wenn schon weiterhin ein alternativer Handels- und Geschäftspartner alleinig dieser westlichen Partner, die teils wenn schon ehemalige Kolonialmächte sind.
Für jedes die Analystin Tessa Dooms gibt es jedoch keine zentrale Richtlinie zu Händen die einzelnen Länder, lediglich eine Schlange von bilateralen Einigung. „Nichtsdestotrotz wenn es drum geht, wie man sich BRICS, Reich der Mitte oder den Vereinigten Staaten nähert, hat die Afrikanischen Union in den letzten fünf Jahren an Gewicht verloren, und zwar sozusagen vollwertig. Dies ist im Prinzip ziemlich verstörend.“