Im Urlaub verschwindet ein Zweijähriger in einem französischen kleine Stadt. Monate später wird sein Schädel gefunden, die Todesursache bleibt unklar. Nun steht ein Teil welcher Familie im Visier welcher Kriminalpolizist.
Dieser Sachverhalt des verschwundenen Émile sorgte in Französische Republik für jedes Schreck.
(dpa) Mehr wie eineinhalb Jahre nachher dem Verschwinden des zweijährigen Émile in Französische Republik sind die Grosseltern des Kindes in den Blick welcher Kriminalpolizist gerückt. Wegen des Verdachts hinaus vorsätzliche Tötung und unerlaubte Wegnahme welcher sterbliche Überreste kamen sie in Polizeigewahrsam, wie die Staatsanwaltschaft Aix-en-Provence mitteilte.
Nachrangig zwei erwachsene Kinder des Paars kamen demnach in Gewahrsam. Dies füge sich in eine Winkel welcher Ermittlungen, in welcher Informationen, die in den vergangenen Monaten gesammelt worden seien, überprüft würden, hiess es von welcher Ermittlungsbehörde.
Welches ist bisher vertraut?
Émile war im warme Jahreszeit 2023 im südfranzösischen Bergdorf Le Vernet verschwunden. Dieser Zweieinhalbjährige war zusammen mit seinen Grosseltern im Urlaub, wie welche ihn am 8. Juli gegen Abend aus dem Blick verloren. Zwei Zeugen sagten aus, noch gesehen zu nach sich ziehen, wie dasjenige Kind eine Strasse herunterlief.
Immer wieder hatte die Polizei in den Tagen und Wochen nachher dem Verschwinden des Jungen mit einem Grossaufgebot die Umgebung abgesucht. Dieser Sachverhalt hatte in Französische Republik für jedes Schreck gesorgt. Vor notdürftig einem Jahr fand eine Spaziergängerin dann in welcher Nähe des Dorfes den Schädel des Kindes.
Nachdem dem Knochenfund hatten die Kriminalpolizist zunächst keine Klarheit droben die Todesursache. «Zwischen einem Sturz des Kindes, fahrlässiger Tötung und Mord können wir noch immer keine These wie wahrscheinlicher in Betracht ziehen wie die andere, um dasjenige Verschwinden und den Tod des Kindes Émile zu exemplifizieren», sagte wenige Tage nachher dem Fund Staatsanwalt Jean-Luc Blachon.