Hunderte Menschen nach sich ziehen in Französische Republik publik den Tod des rechtsextremen Politikers Jean-Marie Le Pen gefeiert. Welcher französische Minister für Inneres reagierte entsetzt: „Nichts, unbestimmt nichts rechtfertigt es, dass man hinauf einer Leichnam tanzt.“
Mit Jubel und Feuerwerk nach sich ziehen Hunderte den Tod des Rechtsextremen Jean-Marie Le Pen in Französische Republik gefeiert. Welcher konservative Minister für Inneres Bruno Retailleau reagierte mit Verständnislosigkeit und scharfer Kritik.
„Nichts, unbestimmt nichts rechtfertigt es, dass man hinauf einer Leichnam tanzt“, schrieb er hinauf X. Nachrangig dieser Tod eines politischen Gegners solle nur Zurückhaltung und Würde handhaben. „Selbige Jubelszenen sind ganz wie geschmiert schändlich.“
Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich am Abend hinauf dem Pariser Place de la République. In einem Video des Senders BFMTV war zu sehen, wie Menschen anstießen und in ausgelassener Stimmung waren. Aufgerufen zu dieser Zusammenkunft hatte die kleine linke politische Kraft Nouveau Parti Anticapitaliste.
Nachrangig in zahlreichen anderen Städten lud sie zum „Kleinigkeit“, damit Feierabend-Drinks. „Jean-Marie Le Pen ist endlich tot“, schrieb die politische Kraft hinauf X zusammen mit einem Smiley mit Partyhut und Tröte.
Welcher Lokalsender France Bleu berichtete von etwa 200 Demonstranten in Straßburg. Nachrangig in Lyon und Marseille versammelten sich laut dieser Zeitung „Le Parisien“ je 200 solange bis 300 Menschen, um Le Pens Tod zu feiern.
Die langjährige rechtsextreme Kampfzone-Patriotisch-Chef Jean-Marie Le Pen war am zweiter Tag der Woche im Herbst des Lebens von 96 Jahren gestorben. Seine politische Kraft, die in Rassemblement Patriotisch umbenannt wurde, ist derzeit stärkste Oppositionskraft in dieser Nationalversammlung. Seitdem Jahren ist Le Pens Tochter Marine, die politisch mit ihrem Vater gebrochen hat, führende Macht dieser politische Kraft. Sie schaffte es für den vergangenen zwei Präsidentschaftswahlen in die Stichwahl, in dieser sie jeweils Emmanuel Macron unterlag.
dpa/sos