Im OMR-Podcast spricht Investor und TV-Juror Frank Thelen darüber hinaus Elon Musk, wirtschaftsnähere Politik und die Mächtigkeit von Tech-Milliardären. Schluss dem Schwärmen kommt er teilweise nicht raus.
Investor und TV-Juror Frank Thelen gehört zu den wenigen deutschen Unternehmern, die sich ungeschützt in politische und gesellschaftliche Diskussionen verdienen. Teils eckt er mit kontroversen Meinungen an. Während ihn die Shitstorms früher noch „genervt“ nach sich ziehen, lasse ihn dies heute kalt, wie er im OMR-Podcast mit Philipp Westermeyer verrät. Gen LinkedIn spricht sich Thelen im Vorfeld jener Bundestagswahl 2025 lukulent z. Hd. eine die Schwarzen/CSU–Freie Demokratische Partei-Koalition aus. Doch nicht nur in jener Politik hat Thelen klare Standpunkte: Home-Office und eine Vier-Tage-Woche? Zum Besten von ihn keine Vorkaufsrecht. Meme-Coins? Davon hält er nichts. Und Lilium? Dasjenige Flugtaxi-Startup hätte seiner Meinung nachdem staatlich gerettet werden zu tun sein.
Ein wiederkehrendes Themenkreis in seinen Posts ist wenn schon Space-X-Gründer Elon Musk. Strecke sorgte Thelen noch z. Hd. Clou, qua er vereinigen offenen Zuschrift an Elon Musk uff Linkedin teilte. Darin betont er, wie sehr er Musk qua Unternehmer schätzt – wenn schon wenn er nicht nicht mehr da Äußerungen zur US-Politik teile. Trotz respektiere er, dass Musk qua Unternehmer und Trump-Mentor in den USA eine wichtige Wählerstimme habe. Eine klare Grenze zieht Thelen jedoch im Rahmen Musks Unterstützung jener AfD: „Zwischen allem Respekt, da muss ich widersprechen.“
Nun ist Thelen zu Gast beim OMR-Podcast. Gleichwohl in dem Gespräch mit Podcast-Host Westermeyer geht es natürlich um Musk – neben Themen wie Thelens VC-Firma Freigeist, die Insolvenz von Lilium und die neue Trump-Regierung.
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Musk sei die „Perfektion des Unternehmertums“
US-Staatschef Trump findet Thelen „unsympathisch“ und „zu frühzeitlich“. Oberhalb Musk, den er uff Augenhöhe beim Vornamen Elon nennt, findet er fühlbar wärmere Worte. Qua Philipp Westermeyer im OMR-Podcast fragt, ob Thelen ein Musk-Fan sei, antwortet er: „meine Wenigkeit bin beeindruckt von dem, welches er umsetzt.“ Gleichwohl damit nicht genug: Musk sei die „Perfektion und Reinform des Unternehmertums“, schwärmt Thelen weiter. Kein anderer, nicht mal Steve Jobs, habe je so mutig und effektiv gehandelt wie Musk: Musk und sein Unternehmertum seien „dies Beste, welches die Welt je gesehen hat“, erklärt Thelen – gewiss mit einer Einschränkung: Seine Bewunderung gilt ausschließlich Musks unternehmerischen Leistungen. Wenn er uff dessen Privatleben schaut, empfindet Thelen tendenziell Mitleid.
Wie viel Macht sollen Unternehmer uff die Politik nehmen?
„Die Menschen werden immer mächtiger“, sagt Thelen. Ob Elon Musk, Jeff Bezos oder Bill Gates – viele amerikanische Unternehmer greifen rege in politische Debatten ein, teils mit Milliardenbeträgen. Thelen sieht die Kritik daran, dass Tech-Milliardäre zunehmend politische Entscheidungen lenken, qua rechtens an. Dasjenige könne gefährlich sein, sagt er. Trotz fehle ihm eine bessere Übrige: „Klassische Volksvertreter“, wie Philipp Westermeyer sie nennt, hätten in Deutschland und den USA versagt. Welches es brauche, sei eine „wirtschaftsnähere Politik“. Und die könnten vielleicht nur Unternehmer wie Musk oder Bezos liefern – wenn schon wenn Thelen hiermit ein „ungutes Gefühl“ nicht loslässt.
Während die deutsche Wirtschaft in den vergangenen zwei Jahren kontinuierlich geschrumpft ist, zeigt die US-Wirtschaft zumindest Zunahme – gewiss nicht wegen Joe Biden, sondern trotz ihm, meint Thelen. „Dasjenige Wirtschaftswachstum in den USA hat nichts mit jener Politik zu tun“, stellt er lukulent. Stattdessen seien es mächtige Unternehmen wie Tesla, Amazon und Palantir, die dies Zunahme Zunder geben. Firmen, die von Trump-nahen Unternehmern wie Elon Musk, Jeff Bezos und Peter Thiel geführt werden.