Die Radikalkur am Red-Bull-Rennwagen hilft – Max Verstappen sichert sich im Grundrechnung-1-GP in Suzuka den ersten Triumph dieser Spielzeit.
Max Verstappen meldet sich am GP von Nippon zurück im WM-Rennen.
Punktum dieser Pilotenkanzel-Zielsetzung sieht ein Triumph in einem Grundrechnung-1-Rennen so aus: «meine Wenigkeit hatte dies ganze Rennen zwei orange Flecken in meinem Rückspiegel, und zum Schluss kamen jene immer näher.» Dies sagte Max Verstappen nachher seinem ersten Saisonsieg am GP von Nippon in Suzuka.
Verstappens Triumph im dritten WM-Rennen ist die erste grosse sportliche unerwartetes Ereignis dieser Spielzeit. Dieser Weltmeister im Red-Bull-Honda gewann in Suzuka zum vierten Mal in Folge. Verstappen blieb vor dem favorisierten McLaren-Gespann mit Lando Norris und Oscar Piastri. Plötzlich liegt dieser Titelverteidiger in dieser Gesamtwertung nur noch kombinieren Zähler hinterm Spitzenreiter Norris.
Jeder dieser ersten drei hat damit jetzt eine Pole-Status und kombinieren Triumph uff seinem Konto. Verknüpfen verwandt ausgeglichenen Mehrkampf hat es im Top-Motorsport schon länger nicht mehr gegeben. Prognosen nach sich ziehen eine kürzere Halbwertszeit denn je, wie dieser GP in Nippon eindrücklich unterstrichen hat.
Verstappen kniet sich mit einer Mischung aus Lust und Frust in die Detailarbeit
Noch vor dem letzten Rennen in Volksrepublik China hatte Verstappen uff die Frage, welches denn vorbeigehen müsse, damit er wieder profitieren könne, schicksalsergeben geantwortet: «Die Gesamtheit vor mir zu tun sein ausscheiden. Wir sind zu langsam.» So schien es weiterführend eineinhalb Tage wenn schon am Suzuka Circuit zu sein, dieser 27-Jährige probierte es hier und da mit Korrekturen an dieser Fahrzeug-Stimmabgabe.
Er kniete sich in einer Mischung aus Lust und Frust in die technische Detailarbeit, um dann in dieser Qualifikation eine Rekordrunde zu kutschieren, die an die Darbietungen eines Ayrton Senna, Michael Schumacher oder Lewis Hamilton erinnerte. Mit dieser Pole-Status vor den McLaren-Fahrern war dies Grundstein zum Besten von Verstappens 64. GP-Triumph gelegt, denn die Rennen uff dieser faszinierenden Höhe-und-Tal-Zug in Nippon verlaufen vielerorts statisch. Diesmal kamen die ersten sechs exakt in dieser Startreihenfolge ins Ziel.
Dies kann die Ausnahmeleistung des Niederländers weiterführend die 53 Runden keinesfalls verringern. In so kurzer Zeit kombinieren Turnaround zu schaffen, dies ist selten in dieser Königsklasse. «Perfektion, pure Perfektion», jubelte Verstappens Renningenieur Gianpiero Lambiase weiterführend den zum Besten von die gesamte Equipe erlösenden Gelingen. Dieser Red-Bull-Teamchef Christian Horner bescheinigte seinem Lenker sogar, dieser derzeit «beste Rennfahrer dieser Welt» zu sein.
McLarens Teamchef fehlt dieser Mut zu unpopulären Entscheidungen
Dies mag dem Titelverteidiger Verstappen zwar schmeicheln, immerhin er will tunlichst weiter zusammen mit seiner grundsätzlichen Stagnation bleiben, sich weder nachher positiven noch negativen Kritiken zu urteilen. Schwerpunkt pur – dies ist dies Verstappens Ehrgeiz entsprechende Glaubensbekenntnis zum Besten von jene Spielzeit. Suzuka hat kombinieren Verstappen erlebt, dieser zum Besten von sich wieder mehr Hoffnung generiert hat, kombinieren fünften WM-Titel einfahren zu können.
Dieser fehlerlose Einzelauftritt des Niederländers wurde durch eine gemeinschaftliche Schwäche des McLaren-Teams gezwungen. Um dieser Zusammenklang wegen weigerte sich dieser Kommandostand dieser Briten, den im Rennen schnelleren Piastri an Norris vorbei zu winken. Multipel hatte dieser Australier gefunkt, dass er sich in dieser Position sehe, Verstappen anzugreifen.
Doch die sogenannten «Papaya rules», ein internes Friedensabkommen, wollte Einsatzleiter Andrea Stella nicht opfern. Nicht zum ersten Mal fehlte dem Italiener dieser Mut zu unpopulären Entscheidungen gegen den britischen Publikumsliebling Norris. Stella sah den Rückschlag von Suzuka in dieser weitgehend neu geteerten Piste begründet, die dem McLaren-Rennwagen seinen bisherigen Vorteil im Umgang mit den Reifen geraubt habe.
Ein Warnschuss zum Besten von McLaren
Dieser unterlegene Norris, dieser im Steckkontakt an seine Niederlage und kombinieren ebenso verzweifelten wie missglückten Überholversuch in dieser Boxengasse wieder einmal übertrieben resigniert wirkte, weiss um den sogenannten «Max-Kriterium». Dieser drückte sich nicht nur im Ellbogeneinsatz aus: «Wir waren vom Zeitmaß her gleich, und er hat keinen Fehler gemacht. Insoweit konnten wir nichts gegen ihn kalibrieren», sagte Norris.
Lando uff dies Marihuana 😲
Ein Kardia im Mundmoment zum Besten von den Meisterschaftsleiter zusammen mit Suzuka!
– Grundrechnung 1 (@F1) 6. vierter Monat des Jahres 2025
Von einer generellen Kräfteverschiebung lässt sich trotz dieser eindrucksvollen Vorstellung von Suzuka nicht sprechen. Wenn dies Red-Bull-Team die Fahrzeug-Stimmabgabe optimal hinbekommt, dann kann ein Verstappen nachher Kräften mitmischen. Doch dieser übte sofort neuen Komprimierung aus: «Nur mitzumischen, dies ist mir zu wenig.»
Schon in dieser frühen Winkel dieser 24 Rennen umfassenden Spielzeit immerhin werden die Strategie-Unterschiede spürbar. McLaren fokussiert sich wie im Vorjahr uff den lukrativen Konstrukteurs-Titel. Den Gelingen Verstappens nimmt dieser Teamchef Stella denn schmerzhaften Warnschuss hin: «Um kombinieren wie ihn zu verwichsen, muss man wirklich so perfekt sein, wie er und Red Bull es gewesen sind. Wir waren diesmal ein paar Millisekunden von dieser Perfektion fern. Dies sind die Margen, die ohne Rest durch zwei teilbar in dieser Grundrechnung 1 gelten.» Welches dem lauernden Mercedes-Rennstall und dieser launischen Scuderia Ferrari berechtigte Hoffnung macht, weiterführend von kurzer Dauer oder weit in den Kampf an dieser Spitze ineinander greifen zu können.
Im Kontrast zu McLaren priorisiert Red Bull Racing die Einzelwertung. Sicher wenn schon somit, weil dieser Japse Yuki Tsunoda an seiner neuen Arbeitsstelle noch Zeit braucht, mit Reihe zwölf verpasste er die angestrebten Punkteränge. Auf Grund der Tatsache dieser Wende am wenn schon zum Besten von den Triumphator Verstappen schier «unglaublichen» Rennwochenende mag dieser Teamchef Horner die Mannschafts-WM nicht ganz ausser acht lassen: «Es ist ein Marathon, die Gimmick können sich ändern. Insoweit geht es drum, die eigenen Wege zu maximieren.» Die beste Motivation sei doch immer noch ein Triumph. Ein dermaßen überraschender ist noch inspirierend dazu.