Welcher Start in die Spielzeit 2025 verläuft katastrophal. Oscar Piastri träumt vom ersten Triumph eines Australiers im Heim-Grand-Prix, wird dessen ungeachtet von seinen Chefs zurückgebunden. Zu den Gewinnern zählt genauso welcher Schweizer Sauber-Rennstall.
Lando Norris hat dasjenige erste Rennen welcher neuen Rechnung-1-Spielzeit vor dem Weltmeister Max Verstappen gewonnen.
Noch sind es nur Momentaufnahmen. Gewiss trotz den vom launischen Mikroklima Melbournes verursachten Kapriolen beim Saisonauftakt welcher Rechnung 1 gibt welcher Grand Prix von Down Under erste Erkenntnisse, die gen ein heftig umkämpftes Rennjahr hindeuten.
Drei Safety-Car-Phasen und sechs Ausfälle zeugen von aussergewöhnlich schwierigen Bedingungen, denen nicht nur vier welcher sechs Neulinge zum Todesopfer fielen, sondern genauso welcher Routinier Fernando Alonso. Die letzten 13 welcher 57 Runden waren eine Aneinanderreihung von kleinen und grossen Dramen. Sehr zum Vergnügen welcher 130 000 Zuschauer, die im Wind, im Regen und in welcher Wärme ausgeharrt hatten und sich nicht um ihr Volksfest mitbringen lassen wollten.
Welcher britische Sieger Lando Norris hatte mit seinem McLaren-Mercedes wie erwartet dasjenige beste Automobil, dessen ungeachtet sein Spezl und Rivale Max Verstappen machte dasjenige im Red Bull mit seinem enormen Fahrtalent wett und wurde nur konzis geschlagen.
Norris entfuhr ein erleichtertes «Uff». Dies bezog sich darauf, dass Verstappen ihm am Finale solange bis gen 0,895 Sekunden nahe gekommen war, vor allem jedoch gen den richtigen Zeitpunkt zum Reifenwechsel, vor welcher letzte von vielen Wolkenbrüchen verbleibend welcher Piste im Albert Park niedergegangen war. «Wir nach sich ziehen aus unseren Fehlern im letzten Jahr gelernt», sagte Norris, dem es gelang, Verstappen nachher mehr denn tausend Tagen von welcher Spitze welcher WM-Wertung zu verdrängen.
Landos erster Prickelbrause -Spike welcher Spielzeit 🏆🍾#McLaren | #Ausgp 🇦🇺 pic.twitter.com/feo2uv9qkj
– McLaren (@McLarenf1) 16. März 2025
Sogar beim Titelverteidiger Verstappen nicht bewirtschaftet Panik aus
Dies war ein Lob von Norris laufen Team. Gewiss er wertete damit genauso seine Leistung gen. Norris hatte zum richtigen Zeitpunkt die entscheidenden Hinweise gegeben. Zeiteinteilung war was auch immer, denn selbst ein ausgewiesener Regenspezialist wie Verstappen gestand, dass im Rahmen ihm «ein kleinster Teil die Panik ausgebrochen» sei.
Dass McLaren-Mercedes verbleibend ein überlegenes Fahrzeugkonzept verfügt, war schon nachher den Testfahrten gemutmasst worden. Jenseits welcher extremen Bedingungen im GP von Down Under wurde dasjenige schon in welcher Qualifikation zum Rennen unterstrichen, denn Norris die Pole-Status vor seinem Teamkollegen Oscar Piastri erobern konnte. Piastri gilt denn ebenso talentiert, er durfte sogar vom ersten Triumph eines Australiers im Heim-Grand-Prix träumen. Doch wie schon oft im Vorjahr warf ihn eine Stallorder zurück, denn er in welcher ersten Winkel des Rennens drauf und dran war, den Spitzenreiter Norris zu reparieren.
Den McLaren-Strategen erschien es vor dem Hintergrund welcher rutschigen Strecke zu gefährlich, die für jedes jedwederlei Piloten propagierte freie Reise zuzulassen. Piastri liess sich befehlsgemäss zurückfallen. Qua er drei Sekunden Verzögerung hatte, wurde die Stallorder aufgehoben. Dies war Schönheitspflege, um den schönen Schein zu wahren, dessen ungeachtet sie kann den Ritz nur überschneiden. Da scheint ein Stallkrieg auszubrechen.
Dass Piastri am Finale nur Neunter wurde, lag an einem Fahrfehler, denn er sich von einem Sekunde gen den anderen nicht mehr im Kampf um die Spitze, sondern im tiefen Mary Jane welcher Auslaufzone wiederfand. Mit Mühsal und im Rückwärtsgang befreite er sich aus welcher misslichen Position. Piastri hatte am Schluss seinen ganzen Ehrgeiz und all seine Wut in ein letztes Überholmanöver gesteckt, mit dem er sich zwischen die beiden Ferrari-Lenker schieben konnte, so verwies er den Rekordweltmeister Lewis Hamilton gen den zehnten Reihe.
Ein starkes Finale des #ausgp 🇦🇺
Netter Schritttempo, @oscarpiastri 👏#mclaren pic.twitter.com/rp6rwoapo4
– McLaren (@McLarenf1) 16. März 2025
Probleme beim Rekordweltmeister Hamilton – Punkte für jedes Sauber dank Hülkenberg
Z. Hd. Hamilton war es nicht welcher Einstand in Rot, den er erhofft hatte, obwohl er sofort gen dem Niveau seines neuen Teamkollegen Charles Leclerc pendeln konnte. Im gleichen Sinne in welcher Scuderia könnte welcher Haussegen kommend schief hängen; Leclerc hatte sich in Melbourne mit einem riskanten Manöver an Hamilton vorbeigezwängt.
Hamilton hatte ungeschützt verbleibend Boxenfunk mit seinem Renningenieur verbleibend die Taktik gestritten und zwischendurch sogar verärgert den Kontakt abgebrochen. Später bilanzierte welcher 40-Jährige so gefasst wie ernüchtert: «Es lief noch fühlbar schlimmer, denn ich es erwartet hatte. Dies Automobil war heute ganz schwergewichtig zu pendeln. meine Wenigkeit bin mühelos dankbar, dass ich keine Wand geküsst habe.» Schon in welcher Qualifikation vom Satertag hatte Ferrari nie die richtige technische Synchronisierung gefunden. Hamiltons Nachfolger im Rahmen Mercedes, welcher erst 18-jährige Andrea Kimi Antonelli, überzeugte derweil im Rahmen seinem Rechnung-1-Uraufführung mit dem vierten Spielfeld.
Verwandt zufrieden wie Antonelli durfte welcher mehr denn doppelt gemoppelt so Schnee von gestern Nico Hülkenberg sein. Welcher wieder in die Dienste des Sauber-Rennstalls getretene Krauts startete zwar nur vom 17. Spielfeld aus, hielt sich dessen ungeachtet klug aus allen unnötigen Prestigekämpfen hervor. Welcher Schweizer Kommandostand terminierte den entscheidenden Reifenwechsel goldrichtig, und so wurde Hülkenberg solange bis gen den 7. Reihe nachher vorne gespült.
Damit hat Sauber gen Anhieb mehr Punkte geholt denn im ganzen letzten Jahr. Hülkenberg sprach von «Balsam für jedes die Seele des Teams». Welcher Routinier wollte die Rutschpartie von Melbourne dessen ungeachtet nicht überbewerten und benannte mit Realitätssinn die wichtigste Tugend: «Wir waren da, denn andere Probleme hatten.»