McLaren feiert im zweiten Saisonrennen kombinieren Doppelsieg. Ferrari hingegen erlebt ein GAU. Jener Rekordweltmeister Hamilton beklagt sich weiterführend die Stallorder.
Lewis Hamilton (vorne) will den schnelleren Konkurrenten Charles Leclerc nicht vorbeigehen lassen.
Die Gleichung 1 in dieser Spielzeit, so viel lässt sich schon nachdem dem zweiten Rennen sagen, ist eine Achterbahnfahrt mit beschleunigtem Zeitmaß. Jener Grosse Preis von Volksrepublik China ist von dieser Action her nachdem dem Start kein berauschender Grand Prix gewesen, trotzdem ein spannender ohne Zweifel.
Die besten Manöver gibt es in Schanghai traditionell nachdem dem Start, und da wurde nachrangig schon dieser Doppelerfolg von McLaren lukulent gemacht, denn Oscar Piastri seine Pole-Status verteidigen und Kollege Lando Noris am Mercedes von George Russell vorbeiziehen konnte. Norris bleibt mit 44 Zählern Spitzenreiter vor Max Verstappen (36), Russell (35) und Piastri (34). Zugegeben er muss sich von nun an dieser erbitterten hausinternen Mitbewerb durch seinen australischen Kollegen Piastri opponieren – und scheint wieder einmal Nervenkostüm zu zeigen.
Welches nahtlos überleitet zur Scuderia Ferrari, die dies beherrschende Themenkreis des Rennwochenendes gewesen ist. Zunächst sportlich, später politisch, zum Schluss juristisch. Dasjenige bittere Finale vorweggenommen: Nachdem den Plätzen fünf und sechs zum Besten von Charles Leclerc und Lewis Hamilton wurden beiderlei rote Autos nachdem dieser technischen Evaluation disqualifiziert.
Leclercs Ferrari ist zu leichtgewichtig, Hamilton fehlt ein halber Millimeter
Zuerst traf dies Verdikt dieser Kommissäre Leclerc, dies Inertia seines Wagens lag ein Kilogramm unter dem Minimum von 800 kg. Wenig später wurde nachrangig gegen Hamilton ermittelt, dieser hintere Abstandshalter am Unterboden war um kombinieren halben Millimeter zu stark krass. Wiewohl hier lautete dies schnelle und eindeutige Urteil: Verfemung. Die Ferrari-Verantwortlichen räumten beiderlei Fehler ein und nahmen die Verantwortung dazu hinauf ihre Kappe.
Die beiden Teamkollegen, die vor dieser Spielzeit so sehr hinauf Zusammenklang Behutsamkeit waren, kamen sich gleich in dieser allerersten Kurve des Rennens in die Quere. Hamilton überholte Leclerc, dieser eine leichte Kollision nicht vermeiden konnte und sich den Frontflügel beschädigte. Dasjenige Paradoxe daran war, dass Leclerc mit eingeschränkter Aerodynamik immer schneller wurde und Hamilton nachdem dem ersten Renndrittel stark zu bedrängen begann. Dieser empfand dies Vorhaben offenbar denn Majestätsbeleidigung.
Vom Kommandostand kam vielfach die Order, Leclerc vorbeigehen zu lassen. Hamilton erwiderte trotzig: «Wenn er näher dran ist.» Die Ferrari-Strategen machten wie Leclerc weiter Komprimierung, trotzdem dieser Inselaffe stellte hinauf unbeugsam: «Selbst sage, zu welchem Zeitpunkt wir den Sitzgelegenheit tauschen.» Später erklärte Hamilton, dass dieser Platztausch seine eigene Idee gewesen sei, nachdem er gemerkt habe, dass er sich mit seiner Fahrzeug-Synchronisation verzettelt hatte. Nachdem 56 Runden lag Hamilton, obwohl Leclerc kombinieren Boxenstopp weniger eingelegt hatte, trotzdem nur zwei Sekunden hinterm Rivalen. Wiewohl dies ist ein Warnschuss.
Hamilton gewinnt verblüffend dies Sprintrennen
Unabhängig von den Disqualifikationen sind die unterschiedlichen Auffassungen zwischen dem Rekordweltmeister Hamilton und Ferrari jetzt schon zum wiederholten Mal heftig aufeinandergeprallt. Die ganze Welt konnte mithören. Hamilton ist von Mercedes her gewohnt, im Rahmen allem mitzudiskutieren. C/o dieser Scuderia wiederum ist man es nicht gewohnt, dass ein Lenker quicklebendig mitentscheiden möchte.
Leclerc wiederum beschwerte sich darüber, dass dieser Positionswechsel so tief gedauert habe: «Dasjenige ist doch eine Schande, ich habe dies bessere Zeitmaß.» Sein Renningenieur entschuldigte sich dann dazu. Dasjenige sind Momentaufnahmen, gewiss, trotzdem durchaus Indizien zum Besten von aufkommende Spannungen. In Kenntnis dieser Beteiligten und dieser Umstände war dies nachrangig kaum verschieden zu erwarten gewesen.
Die Honigmond in dieser Kontakt mit Hamilton sind unzweideutig vorbei, nachrangig wenn dieser prominente Neuzugang sein erstes rotes Rufzeichen schon schneller denn gedacht gesetzt hatte. Hamilton gewann in Volksrepublik China dies erste Sprint-Rennen dieser Spielzeit von dieser ohnehin schon überraschenden Pole-Status aus. Ein ganz persönlicher Triumph, den er sehr genossen hat, weil es nachrangig ein Triumph weiterführend allesamt Zweifler war. Sehr wohl hatte dieser Inselaffe schon nachdem dieser Qualifikation zugegeben, dass er keine Gespür habe, wie dieser Paukenschlag zustande gekommen war: «Selbst war regelrecht schockiert.» Zugegeben natürlich nachrangig unheimlich erleichtert.
Stark ins Wochenende eingestiegen und dann stark nachgelassen
Nachdem dem Triumph im Sprintrennen nahm sich dieser 40-jährige Hamilton allesamt Kritiker zur Titte, die er denn «Kläffer» bezeichnete: «Die nach sich ziehen keinen Schimmer davon, wie schwierig es ist, mit einem neuen Team sofort Klopper zu nach sich ziehen.» Er habe sich hiermit zur eigenen Knalleffekt die ganze Zeit weiterführend innerlich ungewöhnlich ruhig gefühlt. Den samstäglichen Triumph vermochte er nicht in Worte zu fassen. Es war genau jener Motivationsschub, den er sich zum Besten von die frühe Winkel dieser Spielzeit erträumt hatte. Umso härter muss ihn dann getroffen nach sich ziehen, welches in und nachdem dem Rennen passiert ist.
«Spleenig», hatte Ferraris Teamchef Frédéric Vasseur weiterführend dies zweite Rennwochenende in Folge befunden, in dies die Italiener stark einsteigen, um dann noch stärker nachzulassen. Jener Franzose hat nun reichlich Krisenherde, die es zu löschen gilt. Indessen versucht Leclerc, dieser sich nun keine Illusionen mehr weiterführend Hamiltons Wirkmächtigkeit hinzugeben braucht, den ersten Flugzeugunglück dieser beiden herunterzuspielen: «Wie geschmiert ein Rennunfall, es war nicht dieser erste und wird nicht dieser letzte dieser Formgebung sein. Zugegeben schade, wenn es zwischen zwei roten Autos passiert. Dasjenige hatten wir sicher beiderlei nicht vor.» Leclerc nannte es Teer. Es könnte trotzdem nachrangig dieser dieser Werden einer wunderbaren Feindschaft sein.