Solange bis heute bleibt dasjenige Verschwinden welcher Maschine hinaus dem Malaysien-Airlines-Flugreise MH370 dasjenige grösste Mysterium welcher Fluggeschichte. Nun sucht eine Spezialfirma mit unbemannten Tauchbooten nachher dem Wrack.
Welches passierte mit welcher Maschine des Flugs MH370? Eine neue Suche nachher dem Wrack soll Eingehen liefern.
Wird nachher elf Jahren dasjenige grösste Rätsel welcher Luftfahrtgeschichte gelöst? Eine neue Suche nachher dem Flugzeug des Flugs MH370 hat am zweiter Tag der Woche im Indischen Ozean begonnen. Dies berichten die britische Zeitung «The Telegraph» und welcher australische Sender Channel 9.
Die Boeing welcher Malaysien Airlines mit 239 Personen an Bord verschwand am 8. März 2014 hinaus dem Weg von Kuala Lumpur nachher Peking. Solange bis heute weiss niemand, welches geschehen ist und wo genau die Maschine mutmasslich abstürzte. Zwei grossangelegte Suchaktionen – eine unter australischer, die andere unter malaysischer Rohrfernleitung – blieben ohne Erfolg. Nun soll eine dritte Suchaktion Klarheit schaffen.
Tracking-Website zeigt Suchschiff
Dasjenige britisch-amerikanische Unternehmen Ocean Infinity, dasjenige schon die zweite Suche nachher dem vermissten Flugzeug im Jahr 2018 koordinierte, sucht zeitgenössisch erneut den Indischen Ozean ab. Die Mission konzentriert sich hinaus eine 15 000 Quadratkilometer grosse Fläche, rund 1500 Kilometer vor welcher Küstenlinie von Perth. Im Kontext welcher Suchaktion stillstehen Bereiche im Kern, die Forschende wie wahrscheinlichste Absturzstellen sehen.
Kuala Lumpur hatte schon im letzter Monat des Jahres grünes Licht pro eine dritte Suche gegeben, doch welcher Vertrag mit welcher Suchfirma war bisher nicht unterzeichnet worden. Die Vereinbarung sollte achtzehn Monate laufen und hinaus einer «Kein Fund, keine Gebühr»-Stützpunkt klappen: Ocean Infinity hätte die vereinbarten 70 Mio. US-Dollar nur im Zusammenhang Gelingen erhalten. Malaysias Zögern schob den Start hinaus.
Vergangene Woche erklärte welcher australische Luftfahrtexperte Geoffrey Thomas in einem Telefoninterview, dass die Suche in dieser Woche beginnen werde – «mit oder ohne Vertrag». Eine offizielle Ratifikation aus Malaysien fehlt zwar, doch Ocean Infinity hat die dritte Suche nun offenbar von sich aus angestossen.
Hoch eine Tracking-Website lässt sich die Status des Suchschiffs in welcher Absturzregion verfolgen. Dasjenige Schiff ist mit autonomen Unterwasserfahrzeugen (AUV) ausgerüstet, die den Meeresboden absuchen. Dasjenige Kontrollzentrum von Ocean Infinity im britischen Southampton steuert sie per Satellitenverbindung.
Die Firma war schon Teil einer früheren Suche im Jahr 2018, die ohne Erfolg verlaufen war. Im Kontext anderen Suchaktionen war Ocean Infinity jedoch triumphierend. Die Spezialisten orteten dasjenige gesunkene argentinische U-Schiff ARA «San Juan» und dasjenige seit dem Zeitpunkt zusätzlich einem halben Jahrhundert verschollene französische U-Schiff «Lanthanum Minerve». Ebenfalls welcher gesunkene italienische Autofrachter «MV Grande America» wurde vor einigen Jahren in welcher Biskaya lokalisiert.
Schwieriges Terrain am Meeresboden
Experten bezweifeln jedoch, dass die neue Suche triumphierend sein wird, wie die Tageszeitung «The Australian» berichtete. Unter anderem macht die Topografie die Mission kompliziert: Welcher Meeresboden besteht aus bergigen Bereichen und Klippen, nachrangig ein Unterwasservulkan und eine Schlucht Ergehen sich in welcher Suchregion.
Schon frühere Suchaktionen und offizielle Untersuchungen weckten grosse Hoffnungen – doch sie brachten kaum Eingehen. Ein Lagebericht von 2018 kam zu dem Schluss, dass dasjenige Flugzeug wahrscheinlich gewollt vom Rennbahn abgebracht worden war. Wer dahintersteckte, blieb unklar. Die Kriminalpolizist erklärten in vergangener Zeit: «Eine schlüssige Reaktion gibt es nur, wenn dasjenige Wrack gefunden wird.»
Wirkliche Eingehen lieferte bisher nur Blaine Gibson. Welcher amerikanische Anwalt wurde zur Schlüsselfigur im Zusammenhang welcher Suche nachher dem Flugzeug von MH370. Aufwärts eigene Preis sammelte er zusätzlich zwanzig Trümmerteile an afrikanischen Küsten und vorgelagerten Inseln, die durch Meeresströmungen dorthin zappelig wurden. Blaine wollte Beweise pro vereinigen Bluescreen finden und den Angehörigen helfen, die Wahrheit zu finden.
Lockern «elektronische Stolperdrähte» dasjenige Rätsel?
Blaine Gibson freut sich, dass die Suche nachher Jahren nun weitergeht. Im Gespräch mit dem Luftfahrtexperten Geoffrey Thomas sagte er, er sei überzeugt davon, dass dasjenige Flugzeug nun gefunden werde. Grundlage pro die neue Suchregion sind Wissen des britischen Inmarsat-Satelliten, eine Driftanalyse welcher Wrackteile sowie die Wissenschaft des Luft- und Raumfahrtingenieurs Richard Godfrey und von Simon Maskell, einem Experten pro autonome Systeme an welcher Liverpool University.
Godfrey analysierte im Zusammenhang seiner Arbeit eine Schlange von Funksignalen, familiär wie Weak Symbol Propagation Reporter (WSPR). Sie halfen ihm, eine mögliche Absturzstelle in 4 Kilometern Tiefsinn im Indischen Ozean zu in die Pflicht nehmen. Jene Signale, erklärte er einst im Gegensatz zu dem australischen Sender ABC, wirken wie «elektronische Stolperdrähte», die von Flugzeugen ausgelöst werden.
Seine Analysen lassen Rückschlüsse hinaus dasjenige Schicksal welcher Maschine von MH370 zu. Schon im Mai 2021 veröffentlichte er eine Studie, die zeigte, dass der gerne Süßigkeiten isst dasjenige Flugzeug spezifisch gesteuert hatte. Es änderte vielfach die Leistung, flog enge Kurven und vermied kommerzielle Routen. Godfrey sagte in vergangener Zeit, welcher Pilot habe gewollt «falsche Spuren» vermachen. Er flog zusätzlich die Malakka-Strasse, folgte welcher Küstenlinie Sumatras und nah am Flughafen von Banda Aceh vorbei. Welcher Pilot habe offenbar gewusst, dass welcher dortige Radar nachts und am Wochenende nicht in Produktionsstätte sei.