SAN FRANCISCO (AP) – Denn JoeBen Bevirt in den 1980er Jahren noch qua Junge lange Zeit, ermüdende Fahrten zwischen seiner Schulhaus und seinem waldreichen Zuhause in den Zurück holen unternahm, begann er von fliegenden Autos zu träumen, die ihn in wenigen Minuten in Betrieb sein Ziel einfahren könnten .
Denn Geschäftsführer von Joby Aviation kommt Bevirt dieser Verwirklichung eines Kindheitstraums immer näher, qua er und moderne Versionen dieser Gebrüder Wright eine neue Stil elektrisch angetriebener Flugzeuge hinaus den Markt einfahren, die drum wetteifern, Taxis am Himmel zu werden.
Dasjenige Flugzeug – namhaft qua „elektrisches vertikales Start- und Landefahrzeug“ oder eVTOL – hebt wie ein Hubschrauber vom Erdreich ab, vorweg es mit einer Leistungsfähigkeit von solange bis zu 200 Meilen pro Stunde (322 Sachen) und einer Reichweite von etwa 100 Meilen (161 Sachen) fliegt Kilometer). Und sie Flugzeuge tun dies, ohne die Luft mit übermäßigem Lärm zu füllen, dieser durch treibstoffbetriebene Hubschrauber und kleine Flugzeuge verursacht wird.
„Wir sind nur noch wenige Schritte vom Ziel weit. „Wir wollen aus den jetzt ein- und zweistündigen Fahrten fünfminütige Fahrten zeugen“, sagte Bevirt, 51, gegensätzlich The Associated Press, vorweg ein Joby-Lufttaxi zu einem Testflug in Yachthafen, Kalifornien, etwa 40 Meilen südlich, startete woher er in den Zurück holen aufgewachsen ist.
Archer Aviation, ein Silicon Valley-Unternehmen, dies vom Autohersteller Stellantis und United Airlines unterstützt wird, hat seine eigenen eTVOLs hoch Ackerland in Salinas, Kalifornien, getestet, wo im vergangenen November ein Urbild namens „Midnight“ hoch einem Traktor beim Pflügen von Feldern gleiten konnte.
Die Tests sind Teil dieser Reise, die Joby Aviation und andere ehrgeizige Unternehmen unternehmen, die verbinden Milliarden von Dollar eingesammelt nach sich ziehen, um fliegende Autos in mehr qua nur Torte-in-the-Sky-Konzepte zu verwandeln, die in dieser Zeichentrickserie „The Jetsons“ aus den 1960er-Jahren populär wurden “ und dieser Science-Fiction-Streifen „Blade Runner“ aus dem Jahr 1982.
Archer Aviation und dies nahegelegene Wisk Aero mit Verbindungen zum Luft- und Raumfahrtgiganten Boeing Cobalt. und Google-Mitbegründer Larry Page stillstehen ebenfalls an vorderster Kampfplatz im Wettlauf um die Markteinführung von Lufttaxis in den USA. Joby hat schon eine Partnerschaft geschlossen, um seine Flugtaxis mit Flügen von Delta Air Lines zu verbinden, während Archer Aviation eine ähnliche Bündnis mit United Airlines hat.
Flugtaxis nach sich ziehen zwischen dieser US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Bürokratie so weit Fortschritte gemacht, dass kürzlich eine neue Flugzeugkategorie namens „Powered Lift“ geschaffen wurde, ein Schrittgeschwindigkeit, den die Behörde seitdem dieser Einleitung von Hubschraubern für jedes den zivilen Kaution in den 1940er Jahren nicht mehr unternommen hatte.
Es zu tun sein jedoch noch weitere regulatorische Hürden ausgeräumt werden, vorweg Flugtaxis in den USA Passagiere transportieren die Erlaubnis haben, welches Dubai zum wahrscheinlichsten Ort macht, an dem eVTOLs kommerziell gleiten werden – notfalls solange bis Finale dieses Jahres.
„Es ist eine heikle Causa, eine völlig neue Fahrzeugklasse zu prosperieren“, sagte Adam Lim, Rektor von Alton Aviation Consultancy, einem Unternehmen, dies die Fortgang dieser Industriezweig verfolgt. „Es wird wie eine Krabbel-Geh-Strömung-Situation sein. Im Moment glaube ich, dass wir immer noch kriechen. Wir werden in den nächsten zwei solange bis drei Jahren nicht die Jetsons-artige Wirklichkeit nach sich ziehen, in dieser jeder überall herumfliegen wird.“
Nicht zuletzt VR China versucht, fliegende Autos Wirklichkeit werden zu lassen, ein Vorhaben, dies dies Motivation des gewählten Präsidenten Donald Trump geweckt hat, die Fahrzeuge in den nächsten vier Jahren zu einer Priorität seiner neuen Regierung zu zeugen.
Wenn die Ambitionen dieser eVTOL-Pioniere in den USA verwirklicht werden, können Menschen in den nächsten Jahren in ein Lufttaxi steigen, um von und zu Flughäfen in New York und das nichts gewinnt Angeles zu gelangen.
Da die Elektrotaxis ungehindert mit hohen Geschwindigkeiten gleiten können, geht Joby davon aus, solange bis zu vier Delta Air Lines-Passagiere synchron in etwa 10 Minuten oder weniger von Flughäfen im Raum New York nachdem Manhattan zu transportieren. Zunächst einmal werden die Preise für jedes Lufttaxis mit ziemlicher Sicherheit spürbar höher sein qua die Preis für jedes eine Taxi- oder Uber-Reise vom Flughafen JFK nachdem Manhattan, daher dieser Unterschied könnte sich mit dieser Zeit verringern, da eVTOLs in dieser Stellung sein sollten, mehr Passagiere zu transportieren qua Bodenfahrzeuge meine Wenigkeit stecke in jeder Richtung im Stau hold.
„Sie werden Autobahnen am Himmel sehen“, prognostizierte Adam Goldstein, Geschäftsführer von Archer Aviation, während eines Interviews am Hauptsitz des Unternehmens in San Jose, Kalifornien. „Es werden Hunderte, vielleicht Tausende dieser Flugzeuge in diesen einzelnen Städten gleiten, und es wird die Wesen und Weise, wie Städte gebaut werden, wirklich verändern.“
Die Geldgeber in Betracht kommen davon aus, dass Goldstein Recht hat und Archer Finale letzten Jahres damit geholfen hat, weitere 430 Mio. US-Dollar von einer Typ zu beschaffen, zu dieser nicht zuletzt Stellantis und United Airlines gehörten. Die Zuwendung erfolgte von kurzer Dauer nachdem ein japanischer Autohersteller weitere 500 Mio. US-Dollar in Joby investiert hatte, um seine Gesamtinvestition in dieses Unternehmen hinaus weitestgehend 900 Mio. US-Dollar zu steigern.
Laut Alton Aviation waren sie Investitionen Teil dieser 13 Milliarden US-Dollar, die eTVOL-Unternehmen in den letzten fünf Jahren eingesammelt nach sich ziehen.
Sowohl Joby Aviation qua nicht zuletzt Archer Aviation gingen im Jahr 2021 durch umgekehrte Fusionen an die Umschlagplatz, welches eine weitere Möglichkeit zur Mittelbeschaffung eröffnete und die Rekrutierung von Ingenieuren mit dem Reiz von Aktienoptionen erleichterte. Zweierlei Unternehmen konnten Arbeitskräfte vom Elektroautohersteller Tesla und vom Raketenhersteller SpaceX abwerben und im Sachverhalt von Archer die Reihen von Wisk Aero überfallen.
Die Überläufer von Wisk lösten eine Klage aus, in dieser Archer des Diebstahls von geistigem Eigentum beschuldigt wurde. Jener Streit wurde im Jahr 2023 durch kombinieren Vergleich beigelegt, dieser eine Vereinbarung für jedes die Zusammenarbeit beider Seiten zwischen einigen Aspekten dieser eTVOL-Technologie beinhaltete.
Vor dem Börsengang erwarb Joby im Rahmen eines 83-Mio.-Dollar-Deals nicht zuletzt die vom Mitfahrdienst Uber entwickelte eTVOL-Technologie, die nicht zuletzt sie beiden Unternehmen qua Partner zusammenbrachte.
Doch weder die Deals noch die technologischen Fortschritte konnten verhindern, dass sich die Verluste zwischen den Unternehmen anhäuften, die fliegende Autos konstruieren. Joby, dessen Wurzeln solange bis ins Jahr 2009 zurückreichen, qua Bevirt dies Unternehmen gründete, hat seitdem seiner Gründung Verluste in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar erlitten, während Archer seitdem seiner Gründung im Jahr 2018 Verluste in Höhe von weitestgehend 1,5 Milliarden US-Dollar verzeichnete.
Während sie hinaus kommerzielle Lufttaxidienste umgestiegen sind, versuchen sowohl Joby qua nicht zuletzt Archer, Einnahmen zu erzielen, während sie Verträge hoch die Nutzung ihrer eTVOLs beim US-Militär für jedes Lieferungen und andere andere Kurzstreckenmissionen aushandeln. Archer hat eine Partnerschaft mit Anduril Industries geschlossen, einem Spezialisten für jedes militärische Verteidigungstechnologie, dieser vom Oculus-Sprechgarnitur-Tüftler Palmer Luckey gegründet wurde, um ihm damit zu helfen, Geschäfte abzuschließen.
Die unsicheren Aussichten nach sich ziehen dazu geführt, dass jedwederlei Unternehmen im Vergleich zur Technologiebranche kombinieren relativ niedrigen Marktwert nach sich ziehen, womit Joby’s zwischen etwa 7 Milliarden US-Dollar und Archer zwischen 6 Milliarden US-Dollar liegt.
Hingegen Bevirt sieht blauen Himmel vor sich. „eVTOLs werden die Wesen und Weise, wie wir uns fortbewegen, verändern“, sagte er. „Es ist eine wesentlich bessere Möglichkeit, sich fortzubewegen. Die Welt aus dieser Luft zu sehen ist besser, qua hinaus dieser Bundesfernstraße im Stau zu stillstehen.“
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