Gegen den Kongressabgeordneten Rahul Gandhi wurde ein FIR eingereicht, nachdem seine jüngste Vorbringen reichlich den „Kampf gegen den indischen Staat“ eine Kontroverse ausgelöst hatte. Dieser Kern wurde am Sonntag, dem 19. Januar, von einer Person namens Monjit Chetia uff jener Pan Bazar-Polizeistation in Guwahati eingereicht.
Die Polizei registrierte die FIR in Übereinstimmung mit den Abschnitten 152 und 197(1)d des Bharatiya Nyaya Sanhita (BNS) und verwies uff „Handlungen, die die Souveränität, Laufwerk und Unbescholtenheit Indiens gefährden“, welches eine erkennbare und nicht strafbare Handlung darstellt.
Welches war die Statement von Rahul Gandhi?
Rahul Gandhi sagte: „Die BJP und die RSS nach sich ziehen jede einzelne Institution erobert, und wir ringen jetzt gegen die BJP, die RSS und den indischen Staat selbst.“ Dieser Kongressleiter äußerte sie Bemerkungen am 15. Januar während jener Einweihungsfeier des neuen Hauptquartiers des Kongresses in jener Kotla Road in Neu-Delhi.
Welches sagt die FIR gegen Rahul Gandhi?
In seinem FIR behauptete Monjit Chetia, dass die Statement von Rahul Gandhi eine „ernsthafte Risiko zum Besten von die öffentliche Systematik und die nationale Sicherheit“ darstelle. Dieser Beschwerdeführer fügte in seinem FIR hinzu, dass Rahul Gandhi versucht habe, „die Respektsperson des Staates zu delegitimieren und ihn qua feindliche Macht darzustellen, wodurch ein gefährliches Narrativ geschaffen wurde, dies Unruhe und separatistische Gefühle hervorrufen könnte“, heißt es in Berichten.
Chetia fügte weiter hinzu, dass Rahul Gandhis Äußerungen durch die Frustration reichlich wiederholte Misserfolge im Zusammenhang Wahlen motiviert seien, heißt es in mehreren Berichten.
Rahul Gandhi startet „Weiße-T-Shirt-Fortbewegung“ zum Besten von Recht
Am Sonntag, dem 19. Januar, rief Rahul Gandhi eine „Weiße-T-Shirt-Fortbewegung“ ins Leben, um gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit zu Widerspruch erheben, und forderte die Menschen uff, sich ihr anzuschließen.
Dieser Oppositionsführer in jener Lok Sabha erklärte, Premierminister Modi habe den Armen des Landes den Rückgrat gekehrt und sich darauf konzentriert, „nur manche wenige Kapitalisten zu bereichern“, welches zu Ungleichheit in Indien geführt habe.
Rahul Gandhi sagte: „Heute hat die Modi-Regierung den Armen und jener Arbeiterklasse den Rückgrat gekehrt und sie sich selbst überlassen. Dieser gesamte Hauptaugenmerk jener Regierung liegt uff jener Bereicherung einiger ausgewählter Kapitalisten.“