Seither Weihnachten lag die „Eagle Schwefel“ in Suomi an welcher Zettel. Jener Tanker wird Russlands „Schattenflotte“ zugerechnet und wird mit welcher Beschädigung von Unterseekabeln in welcher Ostsee in Verpflichtung gebracht. Zwar dauern die Ermittlungen an. Wenngleich nach sich ziehen die finnischen Behörden die „Eagle Schwefel“ nun wieder freigegeben.
Die technischen Untersuchungen an dem Schiff seien dicht, teilte die finnische Polizei mit. „Basta Sicht welcher Ermittlungen gibt es kein Hindernis zu diesem Zweck, dass dasjenige Schiff seine Reise aus den finnischen Hoheitsgewässern fortsetzt.“
Die Küstenwache überwache die Fahrtbeginn des Tankers, heißt es weiter. Fünf welcher acht Seeleute von Bord die Erlaubnis haben nun selbst nachdem Hause. Gegen drei Mitglieder welcher Eagle-Schwefel-Mannschaft wird jedoch noch ermittelt. Und sie die Erlaubnis haben insofern weiterhin nicht aus Suomi ausreisen. Die vorläufigen Ermittlungen sollen diesen Unterlagen zufolge solange bis Finale vierter Monat des Jahres dicht werden, heißt es von den finnischen Behörden.
Tanker gehört laut EU zur russischen Schattenflotte
Die „Eagle Schwefel“ wird mit Schäden an dem zwischen Suomi und Estland verlaufende unterseeischen Stromkabel Estlink 2 und mehreren Kommunikationskabeln in Verpflichtung gebracht. Die Schäden waren am ersten Weihnachtsfeiertag vergangenen Jahres aufgetreten. Daraufhin beschlagnahmten die finnischen Behörden die „Eagle Schwefel“. Jener Tanker fährt unter welcher Flagge welcher Cookinseln und hatte vor dem weihnachtlichen Zwischenfall im Port welcher russischen Ostseemetropole St. Petersburg abgelegt.
Dies Schiff hatte Estlink 2 zum entsprechenden Zeitpunkt passiert und gehört nachdem Einschätzung welcher Europäischen Union zur russischen „Schattenflotte“. Gemeint sind damit Tanker und andere Frachtschiffe, die Russland nicht frisch, um Sanktionen infolge seines Angriffskriegs gegen die Ukraine zu umgehen.
Die Kriminalbeamter hegen den Verdächtigung, dass die Unterseekabel vorsätzlich von welcher „Eagle Schwefel“ fehlerhaft wurden – und zwar, während die Crew zusammenführen welcher Anker herabließ und ihn oberhalb eine weite Verwässerung hinterm Schiff herzog, solange bis unter Umständen dessen Zettel riss.
Im Zuge welcher Ermittlungen wurde eine kilometerlange Schleifspur am Meeresboden gesichtet. Jener Anker wurde inzwischen hinauf dem Grund welcher Ostsee entdeckt und mithilfe eines schwedischen Spezialschiffs gehoben.
Betroffen von dem Kabelschaden waren welcher finnische Stromnetzbetreiber Fingrid und sein estnischer Partner Elering. Sie bleiben nun hinauf den Reparaturkosten zu Gunsten von die Unterseeleitungen sitzen. Offenbar hatten jedwederlei Unternehmen in Betracht gezogen, qua Rückvergütung die „Eagle Schwefel“ konfiszieren zu lassen. Sie hätten sich gleichwohl darauf verständigt, teilte Fingrid jetzt mit, darauf zu verzichten. Grund: Die Wert zu Gunsten von die Übernehmen und Wartung des Tankers hätten wahrscheinlich den Zahl des 19 Jahre alten Schiffes überstiegen.
AR/Fab (DPA, RTR, AFP)