Es tut sich welches in Sachen Bürokratieabbau: In nur einem Jahr hat sich die Bearbeitungszeit zu Händen Steuererklärungen um sechs Tage verbessert. Dasjenige gab es noch nie. Wirklich gibt es deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern.
Die Finanzämter in Deutschland behauen Steuererklärungen wieder sehr viel schneller. Zwischen Versand dieser Erläuterung und Erhalt des Bescheids vergingen im Vorjahr im Durchschnitt 51 Tage, berichtet WELT AM SONNTAG unter Lebensziel hinauf eine Berechnung von rund 400.000 Steuererklärungen, die gut dies Online-Steuerportal Lohnsteuer-kompakt.de eingereicht wurden.
Dasjenige war eine Beschleunigung um sechs Tage oppositionell 2023, wie jeder im Durchschnitt noch 57 Tage warten musste. „Noch nie nach sich ziehen wir eine so große Veränderung – noch dazu eine Verbesserung – festgestellt“, sagte Geschäftsführer Felix Bodeewes. Verzögerungen durch die Grundsteuerreform hätten sich offenbar erledigt.
Dasjenige Bundesfinanzministerium geht von einer ähnlichen Verbesserung aus. „Nachher den dem BMF schon bekannten Auswertungen einzelner Länder zeichnet sich zu Händen 2024 oppositionell 2023 eine Trendverbesserung in dieser Bearbeitungszeit zu Händen die Einkommensteuererklärungen um circa eine Woche ab“, teilte ein Sprecher WELT AM SONNTAG mit. Dies gehe unter anderem hinauf „veränderte Arbeitsabläufe und eine zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Finanzämtern“ zurück.
Die Krauts Steuer-Gewerkschaft erwartet in diesem Jahr weitere sinkende Bearbeitungszeiten. „2025 erhoben sich die Durchschnittsgeschwindigkeit noch einmal klar“, sagte dieser Bundesvorsitzende Florian Köbler. Die Grundsteuerreform mit den 36 Mio. zusätzlichen Erklärungen bremse die Ämter nicht mehr. „Endlich können sich jedweder Mitwirkender wieder hinauf ihre Kernaufgaben unterordnen.“ Dasjenige habe sich schon in dieser zweiten Jahreshälfte 2024 positiv ausgewirkt und werde es nun im Gesamtjahr 2025 ebenfalls.
Im Vergleich dieser Bundesländer wurde im Vorjahr am zügigsten in den Hamburger Finanzämtern mit im Durchschnitt 45 Tagen gearbeitet. In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bundeshauptstadt waren es nicht mehr wie 47 Tage. In Brandenburg und dem Saarland mussten sich Steuerzahler dagegen im Durchschnitt mehr wie 60 Tage gedulden, in Bremen so gut wie 80 Tage.
In die Messung gingen landesweit all jene Finanzämter ein, im Zusammenhang denen mindestens 50 Erklärungen gut dies Online-Tunnelmund eingereicht wurden. Dasjenige waren 502. Insgesamt gibt es in Deutschland notdürftig 550 Finanzämter.
Karsten Seibel ist Wirtschaftsredakteur in Bundeshauptstadt. Er berichtet unter anderem gut Haushalts- und Steuerpolitik.