Dies «Familienbarometer 2025» zeigt, welches die Familien in jener Schweiz gerade beschäftigt. Vor allem finanzielle Themen zeugen ihnen Sorgen.
Urlaub bleiben zu Gunsten von viele Schweizer Familien zunehmend eine Sehnsucht.
Wenn man sich Urlaub leisten kann, ist es eine schlechte Idee, darauf zu verzichten. Freizeit dient ja immer nicht zuletzt denn Wiedererleben daran, dass es im Leben andere Sachen gibt denn Arbeit. Reisen macht glücklich. Es verlangsamt dies Altern und verbessert die körperliche und geistige Gesundheit – durch dies Erspähen neuer Orte und Umgebungen, gesteigerte körperliche Unternehmungsgeist oder menschliche Konzern. Von kurzer Dauer: durch «die Hilfe positiver Gefühle».
Welches zugegeben, wenn man keine Wahl hat und uff Urlaub verzichten muss, weil sie pekuniär nicht drinliegen? Weitestgehend jener Hälfte aller Schweizer Einelternhaushalte geht es genau so, zwischen Doppelelternfamilien sind es 40 von Hundert. Dies ergab dies «Familienbarometer 2025», dies jener Interessenverband Pro Familia Schweiz und jener Vorsorgespezialist Pax am Wochenmitte vorgestellt nach sich ziehen. Die beiden Institutionen nach sich ziehen dazu in einer repräsentativen Erhebung 2200 Familien aus allen Landesteilen jener Schweiz im vergangenen November mittels eines Online-Panels hinzuziehen lassen. Die Studie beleuchtet, welches Familien in jener Schweiz derzeit beschäftigt.
Finanzielle Situation denn Dauerthema
Philippe Gnaegi, jener Rektor von Pro Familia Schweiz, sagt: «Wie wiederkehrende Umfrage ist dies «Familienbarometer» eine Selbsteinschätzung jener Familien oberhalb ihre wahrgenommene Lebensrealität, und sie Wahrnehmung prägt letztlich ihre Einstellungen und ihr Handeln.»
Die finanzielle Situation spiegelt dieserfalls verknüpfen längerfristigen Trend wider. Sie war in allen drei bisher erschienenen «Familienbarometern» ein bestimmendes Themenbereich. Am meisten in Anspruch nehmen Familien die Preis zu Gunsten von die Krankenversicherung, zu Gunsten von die Gesundheit und zu Gunsten von ihre Wohnsituation. Ebenfalls ein zunehmendes Problem: die Inflation.
Hatten in jener ersten Verteilung jener Studie im Jahr 2023 zugegeben nur 22 von Hundert jener Studienteilnehmer angegeben, dass Inflation und steigende Preise ihre Familie derzeit am meisten in Anspruch nehmen würden, gaben genau dies nun 39 von Hundert an. Strich einmal 46 von Hundert jener befragten Familien nach sich ziehen angegeben, dass ihr Haushaltseinkommen zu Gunsten von dies gemeinsame Familienleben reiche. Zum Vergleich: 2023 hatte es zwischen 52 von Hundert jener Familien gereicht.
Zum Besten von 47 von Hundert reicht ihr Einkommen derzeit nur notdürftig (2023: 41 von Hundert). Und sieben von Hundert jener Familien leben laut jener Studie zurzeit mit weniger finanziellen Mitteln, denn sie tatsächlich brauchten. Zwei Drittel jener Familien nach sich ziehen angegeben, monatlich nicht mehr denn 500 Franken sparen zu können. Eine Erkenntnis daraus: Familien verzichten aus Kostengründen denn Erstes uff Urlaub.
Neben 49 von Hundert aller Einelternhaushalte gaben dies nicht zuletzt 40 von Hundert aller gemeinsamen Haushalte mit zwei Partnern an. Wenig verwunderlich, ist jener Urlaub-Verzicht zwischen Familien mit niedrigerem Einkommen stärker ausgeprägt.
Nicht-Reisen kann unglücklich zeugen, es kann Neid und Schamgefühl bedienen. Wer es sich nicht leisten kann, wegzufahren, fühlt sich oft ausgegrenzt von jenen, die es können und tun. Es gibt Studien, laut denen Paare ohne gemeinsame Urlaubszeit häufiger Konflikte gedeihen.
72 von Hundert blicken schwarzseherisch in die Zukunft
Die gute Nachricht des jüngsten «Familienbarometers» lautet: Die Schweizer Familien sind mit ihrem eigenen Familienleben grösstenteils zufrieden. 78 von Hundert jener Befragten gaben dies an. Die schlechte Nachricht sehr wohl folgt sogleich: Die Befragten äusserten wenig Zuversicht zu Gunsten von die Evolution jener allgemeinen Situation zu Gunsten von Familien in jener Schweiz. 72 von Hundert jener Familien erwarten demnach, dass sich ihre Situation praktisch verschlechtern oder stark verschlechtern wird.
Sie gaben nicht zuletzt an, welches sie brauchten, um wieder optimistischer in die Zukunft zu blicken. Höhere finanzielle Mittel wären ihnen dies Wichtigste. Weitere Faktoren, die die familiäre Zukunft positiver gestalten würden, sind laut den Befragten: mehr Freizeit mit jener Familie sowie ein tieferes Stressniveau. Demgemäß genau dies, welches Urlaub ihnen liefern könnten.