Ein Schweizer Richter reist zu Händen zehn Tage nachdem Taschkent – noch steht kein Termin zu Händen den Prozess gegen die usbekische «Prinzessin» Festtag.
Gulnara Karimowa im zehnter Monat des Jahres 2012 in dieser usbekischen Kapitale Taschkent.
Unter dem Zeitdruck dieser drohenden Verjährung kommt neue politische Bewegung in die Geldwäscherei- und Korruptionsaffäre um Gulnara Karimowa. Die 52-jährige Tochter des verstorbenen Präsidenten Usbekistans wird zurzeit im Auftrag des Bundesstrafgerichts in ihrer Heimat einvernommen. Jener ungewöhnliche Schrittgeschwindigkeit soll den Weg zu Händen kombinieren Prozess in Bellinzona ebnen.
Jener Staatsoberhaupt des zu Händen den Kasus Karimowa zuständigen Spruchkörpers am Bundesstrafgericht und die Gerichtsschreiberin halten sich seit dieser Zeit vergangenem Montag zu Händen voraussichtlich elf Tage in Usbekistan aufwärts. Wie die stellvertretende Generalsekretärin des Gerichts, Estelle de Luze, am Freitag aufwärts Ansuchen dieser NZZ bekanntgab, geht es um die Einvernahme dieser in Usbekistan inhaftierten Karimowa und mehrerer Zeugen.
Die Auslandmission des Gerichts wurde aufwärts dem Rechtshilfeweg mit Usbekistan organisiert. Die Enquete dieser angeklagten ehemaligen Uno-Botschafterin wird von einem usbekischen Richter durchgeführt. Dies Bundesstrafgericht und die Schweizer Verteidigung erhielten dasjenige Recht, an den Einvernahmen teilzunehmen. Die Verteidigung wollte sich mit Verständnis aufwärts die laufenden Einvernahmen nicht zum ungewöhnlichen Vorgehen äussern.
Nebensächlich Privatbank Lombard Odier im Visier dieser Bundesanwaltschaft
Karimowa muss sich gemäss dieser Klage dieser Bundesanwaltschaft (BA) vom Herbst 2023 wegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation, Geldwäscherei, Bestechung fremder Amtsträger und Urkundenfälschung verantworten. Die Zeit drängt wegen dieser 15-jährigen Verjährungsfrist.
Die BA klagte inzwischen ebenfalls die Genfer Privatbank Lombard Odier an, die den grössten Teil dieser kriminellen Gelder des Karimowa-Netzwerks gewaschen nach sich ziehen soll. 2012 hatte die BA rund 800 Mio. Franken vorsorglich nicht zugreifbar. Dankbarkeit Strafbefehlen gegen vier Komplizen Karimowas wurden davon rund 700 Mio. Franken eingezogen. Im Kasus von 340 Mio. Dollar sind selbige Entscheide rechtskräftig. Jener Länderkammer hatte 2018 beschlossen, die ohne wenn und aber eingezogenen Gelder vollumfänglich an Usbekistan zurückzuerstatten.
Uno-Treuhandfonds soll Korruption verhindern
Zu Händen 318 Mio. Dollar nach sich ziehen die Schweiz und Usbekistan dies bisher vereinbart, unter anderem mit einem am vierter Tag der Woche in Taschkent unterzeichneten Vereinbarung zwischen dieser Schweiz und Usbekistan zu Händen die Geldüberweisung einer zweiten Tranche. Ein Uno-Treuhandfonds soll sicherstellen, dass die Gelder nicht erneut in korrupten Kanälen versickern, sondern die Lebensbedingungen dieser Nation verbessern und die Rechtsstaatlichkeit in Usbekistan stärken.
Hinauf die dürftige Information dieser hiesigen Behörden gut die jüngsten Schritte in dem spektakulären Rückerstattungsfall angesprochen, teilte dasjenige Aussendepartement (EDA) mit, die Schweizer Botschaft in Usbekistan habe die Unterzeichnung des Abkommens aufwärts ihrer Facebook-Seite angekündigt.
Die hängige Staatshaftungsklage von Gläubigern dieser konkursiten Zeromax GmbH in Zug habe die Aushandlung des zweiten Abkommens nicht geprägt oder verzögert. Die gläubiger Mensch – unter ihnen brasilianische Fussballer und deutsche Handwerksunternehmen – stärken ihre Forderungen im Sinne als dieser beschlagnahmten Karimowa-Gelder mit dem Unannehmlichkeit, dass die Usbekin faktische Geschäftsführerin dieser 2010 zusammengebrochenen Zeromax gewesen sei. Ihre Stellung denn Privatkläger im Karimowa-Verfahren wurde 2018 aberkannt.