Seither einer Woche wüten die verheerenden Brände im Süden Kaliforniens. Mindestens 24 Menschen kamen in diesem Zusammenhang ums Leben, tausende Gebäude wurden zerstört, und eine Fläche, die größer ist qua San Franzisko , wurde schon verbrannt. Während die wahren Ursachen dieser Katastrophe noch untersucht werden, verteilen sich in den sozialen Medien Desinformation und Falschbehauptungen reichlich die Brände und ihre Auswirkungen.
Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, dass designierte nächste US-Vorsitzender Donald Trump unter denjenigen ist, die speziell viele falsche oder irreführende Behauptungen reichlich die Waldbrände in das nichts gewinnt Angeles verbreiteten. Manche Postulieren Trumps gingen Virus…, nachdem Elon Musk sie gen seiner Social-Media-Plattform X geteilthatte.
Viele Nutzer in den sozialen Medien teilten außerdem Bilder und Videos, die scheinbar die Brände in Kalifornien zeigten. Doch nicht sämtliche zeigen aktuelle Aufnahmen, und manche davon sind sogar nicht wirklich.
Dies Faktencheck-Team dieser DW hat die viralsten Behauptungen analysiert.
Eine nicht existierende Wasserwiederherstellungserklärung
Behauptung: „Länderchef Gavin Newscum [sic!] weigerte sich, die ihm vorgelegte Erläuterung zur Wiederherstellung dieser Wasserversorgung zu unterzeichnen, die es ermöglicht hätte, dass täglich Mio. Liter Wasser aus überschüssigem Regen und Schneeschmelze aus dem Norden in viele Teile Kaliforniens fließen…“, schrieb Trump gen seiner Plattform Truth Social. „Obendrein kein Wasser zu Händen Hydranten, keine Löschflugzeuge. Eine wahre Katastrophe!“ Trump machte die Behörden des US-Staats zuständig. Geteilt von Musk gen X, erreichte dieser Mitgliedsbeitrag sozusagen 38 Mio. Aufrufe.
DW-Faktencheck: Falsch.
Donald Trumps Anschuldigungen, dass Kaliforniens Länderchef Gavin Newsom zu Händen den angeblichen Wassermangel zur Bekämpfung dieser Waldbrände zuständig sei, sind falsch.
Obwohl die Feuerwehrleute beim Kampf gegen die Waldbrände manche Probleme mit dieser Wasserversorgung hatten, lag dieser Grund nicht im Fehlen von Wasserreserven in Kalifornien. Laut Erik Scott, Public Information Officer dieser Feuerwehr von das nichts gewinnt Angeles, hat dies das nichts gewinnt Angeles Department of Water and Power (LADWP) proaktiv sämtliche verfügbaren Wassertanks voll, darunter sekundär drei 1-Mio.-Gallonen-Tanks in dieser Viertel von Palisades.
„Gewiss wurde die Wasserverfügbarkeit in höheren Lagen beeinträchtigt, welches manche Hydranten aufgrund dieser begrenzten Auffüllung dieser Wassertanks in diesen Gebieten betraf. Die extreme Nachfrage führte zu einer langsameren Auffüllrate dieser Tanks, welches eine Herausforderung zu Händen unsrige Brandbekämpfungsbemühungen darstellte“, erklärte Scott gen X.
Obwohl weiterhin Wasser in die betroffenen Gebiete floss, stieg die Wassernachfrage schneller, qua dies System liefern konnte, erklärte LADWP-Geschäftsführerin und Chefingenieurin Janisse Quiñones während einer Pressekonferenz am 8. Januar.
Sie fügte hinzu: „Es wurde daher schneller Wasser verbraucht, qua wir Wasser in unserer Hauptleitung bewilligen können. Selbst möchte sicherstellen, dass Sie verstehen, dass es Wasser in dieser Hauptleitung gibt. Wir kommen nur nicht den Höhe hinauf, weil wir die Tanks nicht schnell genug füllen können.“
Kommunale Wassersysteme sind normalerweise nicht zu Händen sich schnell bewegende Waldbrände ausgelegt, die durch trockenes Wetter und starke Winde verstärkt werden, erklärtendie Experten.
Zudem erklärte dies Pressebüro des Gouverneurs gen Trumps Anschuldigungen, „ein solches Manuskript wie die Wasserwiederherstellungserklärung gibt es nicht – dies ist reine Fiktion“.
Vermutlich bezog sich Trump gen den Vorschlag seiner Regierung im Jahr 2019, mehr Wasser aus dem Sacramento-San Joaquin-Delta zu pumpen, um Farmen zu versorgen. Da die Gewässer jedoch Heimat bedrohter Fischarten wie des Delta-Schleierschwanzes und des Königslachses sind, verlangte dies Endangered Species Act (dt. Verordnung reichlich gefährdete Arten), dass zwei Fischereibehörden die Pläne nachsehen, um sicherzustellen, dass keine Weise ausgerottet wird.
Im Monat des Winterbeginns 2024 genehmigten die Regierung von Vorsitzender Biden und Länderchef Newsom neue Vorschriften, um die Wasserentnahme aus dem Delta nachdem Südkalifornien zu steigern und synchron die lokale Tierwelt zu schützen. Es vorliegen jedoch noch Zweifel, ob ebendiese neuen Vorschriften besser sind qua die dieser Trump-Öffentliche Hand.
Nein, es gibt keinen Not an Ausrüstung in das nichts gewinnt Angeles wegen dieser Ukraine
Behauptung: „Oh, natürlich hat die Feuerwehr von L.A. zusammenführen Stapel ihrer Ausrüstung an die Ukraine gespendet“, schrieb Donald Trump Jr. gen X und postete Screenshots von Artikeln reichlich die Spende von überschüssigem Werkstoff durch die Feuerwehr von das nichts gewinnt Angeles County an die ukrainischen Ersthelfer.
DW-Faktencheck: Missverständlich.
Beiderlei News stammen vom 18. März 2022
Welcher Mitgliedsbeitrag von Trump Jr. impliziert, dass dieser Not an Ausrüstung die Feuerwehrleute daran hindert, die kalifornischen Waldbrände zu löschen, und dass dieser Not durch die Spende von Hilfsgütern an die Ukraine verursacht wurde. Solche Vermutung entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Beiderlei News stammen vom 18. März 2022, nur wenige Wochen nachdem dem Beginn des russischen Einmarsches in dieser Ukraine.
Gen dieser offiziellen Websitedes das nichts gewinnt Angeles County Fire Department heißt es: „Überschüssige Gegenstände wie Schläuche, Düsen, Schutzanzüge, Helme, Schutzwesten und andere persönliche Schutzausrüstungen wurden von verschiedenen öffentlichen Sicherheitseinrichtungen gespendet“.
Gen die Frage nachdem den größten Herausforderungen im Zusammenhang dieser Eindämmung dieser Brände in das nichts gewinnt Angeles verwiesen die Beamten gen die extreme Trockenheit, die hohen Windgeschwindigkeiten, die Wasserknappheit und die unzureichende Personalausstattung. Gen einer Pressekonferenz am Mittwoch, dem 8. Januar, sagte dieser Sprossenstiege dieser Feuerwehr von das nichts gewinnt Angeles County, Anthony Marrone: „Es gibt nicht genug Feuerwehrleute un…A. County, um vier einzelne Brände dieser Größenordnung zu bekämpfen“. Zu keinem Zeitpunkt erwähnte er zusammenführen Not an Ausrüstung.
Außerdem bot dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj an, 150 Feuerwehrleute zur Bekämpfung dieser Waldbrände in Kalifornien zu schicken.
KI-generiertes Video zeigt nicht das nichts gewinnt Angeles im Mehltau
Behauptung: Ein virales TikTok-Video, dies mehr qua neun Mio. Mal repräsentabel wurde, zeigt scheinbar das nichts gewinnt Angeles in Flammen, mit schreienden Menschen im Off und vielen Feuerwehrleuten und Löschfahrzeugen, die sich gen dieser Straße in Bewegung setzen.
DW-Faktencheck: Fake.
Die Headline des zehn Sekunden langen Videos lautet „das nichts gewinnt Angeles Wildfires: Communities Unite Amidst Devastation“. Den Kommentaren unter dem Mitgliedsbeitrag in verschiedenen Sprachen zufolge Vertrauen schenken viele Menschen, dass es sich um ein echtes Video handelt. Es ist jedoch KI-generiert.
Wenn man sich dies Video genau ansieht, kann man viele Ungereimtheiten wiedererkennen, die typischerweise zu Händen KI-generierte Inhalte sind. Die Lichter dieser Feuerwehrautos scheinen zu lohen und manche Körperteile dieser Menschen, die sich im Video in Bewegung setzen, verschwinden und tauchen wieder gen. Außerdem in Bewegung setzen sich die Menschen unnatürlich, wie Zombies in einem Horrorfilm. Und eines dieser Feuerwehrautos fährt rückwärts und verschmilzt dann irgendwie mit einem anderen Fahrzeug.
Dies ist nicht dies einzige KI-generierte virale Video, dies online geteilt wird. Es gibt viele andere gefälschte Videos, die scheinbar die Brände in das nichts gewinnt Angeles zeigen.
Hollywood-Zeichen brennt nicht
Behauptung: Ein zehn Sekunden langes Videomit ominöser Musik im Hintergrund, dies dies berühmte Hollywood-Zeichen in Flammen zeigt, wurde reichlich 7 Mio. Mal gen X repräsentabel. „Hollywood, Kalifornien“, steht in dem Mitgliedsbeitrag.
DW-Faktencheck: Fake
Ein genauer Blick gen dies Video zeigt, dass es KI-generiert ist. Welcher offensichtlichste Rauchzeichen liegt im berühmten Wahrzeichen selbst: „Hollywood“ ist mit drei „L“ geschrieben.
DW wandte sich zudem an The Hollywood Sign Trust, die gemeinnützige Organisation, die dies Zeichen pflegt, um zu sachkundig, ob es in Flammen steht. Laut Jeff Zarrinnam, Vorsitzender des Hollywood Sign Trust, „ist dieser Griffith Park zur Sicherheit vorübergehend geschlossen, gleichwohl dies Zeichen selbst ist nicht betroffen und sicher“.
Mitarbeit: Martin Kübler und Claudia Dehn