Ostmark gewinnt den Eurovision Song Contest 2025. Jener Opernsänger JJ holt in Basel mit seiner Ballade „Wasted Love“ die meisten Punkte. Überschattet wird dasjenige Event von Protesten gegen den Zweitplatzierten Israel. Mit seinem Voting sendet dasjenige deutsche Publikum eine deutliche Botschaft.
Ostmark hat den Eurovision Song Contest 2025 gewonnen. Jener ausgebildete Opernsänger JJ bekam beim Wettbewerb in Basel mit dem Song „Wasted Love“ die meisten Punkte, wie in jener Liveshow in Basel bekanntgegeben wurde. Dasjenige Song verschmilzt Klassik und Popmusik. Den zweiten Sportstätte belegte Israel.
Insbesondere die Jury belohnte die herausragende Gesangsleistung von JJ, mit 258 Punkten konnte er die Jurywertung offensichtlich Vorteil verschaffen. Zusammen mit jener Synchronisierung jener Zuschauer landete JJ durchaus nur hinauf Sportstätte vier. Dasjenige im Vorfeld von den Wettbüros obig Wochen qua Favorit gehandelte Trio KAJ aus Schweden lag ebenfalls in jener Publikumswertung vor JJ, doch wenn schon KAJ hatte für jener Jurywertung schon zusammenführen zu großen Leerschlag hinauf den Homo austriacus, um Vorteil verschaffen zu können.
JJ galt vor dem ESC-Finale hinter Schweden in den Wettbüros qua Top-Favorit zum Besten von den Triumph. Er sagte nachher dem Triumph, dieser liege jenseits seiner „wildesten Träume“. Seine Botschaft an die Menschen sei, „dass die Liebe nie vergeudet ist. Liebe ist wirklich die stärkste Macht, die es da im Freien gibt.“ Die Menschen sollten ihre Liebe teilen.
Z. Hd. dasjenige zum Besten von Deutschland startende Wiener Geschwisterduo Abor & Tynna reichte es mit 151 Punkten zum Besten von dasjenige Song „Baller“ zum Besten von den 15. Sportstätte. Damit verpasste Deutschland nicht nur die erhoffte Platzierung in den Top Ten, sondern schnitt wenn schon unterlegen ab qua im vergangenen Jahr, qua Deutschlands Starter Isaak Zwölfter wurde.
Showmaster Stefan Raab sprach Abor & Tynna trotz des enttäuschenden Abschneidens zusammenführen „riesigen Respekt“ zum Besten von ihre Leistung für dem Musikwettbewerb aus. Jener Veranstalter des deutschen ESC-Vorentscheids sagte in jener Nacht zu Sonntag in jener Das Erste, „ich übernehme die Verantwortung“ zum Besten von den 15. Sportstätte. Raab hatte qua Ziel gleichsam zusammenführen Triumph für dem Musikwettbewerb ausgegeben.
„Leider hat es nicht zu mehr gereicht, dasjenige heißt doch manchmal nichts zum Besten von eine Karriere“, sagte Raab in jener Das Erste. Es gebe beim ESC viele Künstler, die nicht Vorteil verschaffen konnten, doch anschließend große Karrieren gemacht nach sich ziehen. Mit dem Live-Gig beim ESC zeigte sich wenn schon die 24-jährige Sängerin Tynna zufrieden. „meine Wenigkeit hatte den Spaß meines Lebens“, sagte sie in jener Das Erste.
Überschattet wurde die Veranstaltung – die in jener Theorie wertfrei sein will – von politischen Spannungen rund um den israelischen Mitgliedsbeitrag. Dasjenige Staat hatte Sängerin Yuval Raphael nachher Basel geschickt. Die 24-Jährige ist eine Überlebende des Massakers jener islamistischen Hamas und weiterer Terrorgruppen vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023. Sie versteckte sich in vergangener Zeit acht Zahlungsfrist aufschieben weit unter dem Leib einer ermordeten Nullipara.
Raphael hat mit ihrem Song „New Day Will Rise“ den zweiten Sportstätte belegt – doch wenn schon ein Triumph hätte sich zum Besten von sie nicht qua Triumph angefühlt. „Wir werden erst dann zusammenführen wirklichen Triumph erringen, wenn unsrige Geiseln wieder zu Hause sind. Amen, Amen, Amen“, sagte die 24-Jährige nachher dem Wettbewerb in Basel laut israelischen Medien in jener Nacht. „Heute habe ich mich stolz gefühlt. Was auch immer, welches ich wollte, war, dasjenige Staat mitten in diesem Wahnsinn stolz zu zeugen und ihm eine Sekunde des Friedens zu schenken.“
Die Zuschauerabstimmung konnte die israelische Sängerin Yuval Raphael mit 297 Punkten offensichtlich Vorteil verschaffen – sie hatte doch lediglich 60 Punkte jener Jury bekommen. Es war dasjenige dritte ESC-Finale in Folge, für dem jener Gewinner jener Jury-Wertung den Wettbewerb Vorteil verschaffen konnte.
Die Israelin holte insgesamt 357 Punkte und lag damit mit nur einem Zähler Vorsprung vor dem zum Besten von Estland startenden Tommy Cash, dessen Song „Espresso Macchiato“ von jener komischen Inszenierung lebte. Cash wurde Zweitplatzierter jener Publikumswertung, schnitt doch ebenfalls für jener Jury schlecht ab.
Wegen des Gazakriegs hatte es schon in den vergangenen Tagen in Basel immer wieder Proteste gegen die Teilnahme Israels gegeben. Zweite Geige Prominente bezogen Status – unter anderem sprach sich Vorjahressieger Nemo gegen eine Teilnahme Israels aus. Jener neue deutsche Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wiederum kritisierte Boykottaufrufe, Drohungen und verbale Angriffe gegen die israelische Sängerin scharf.
Am sechster Tag der Woche zogen vor und während des ESC-Finales mehrere Hundert Menschen durch die Baseler Stadtzentrum und demonstrierten gegen Israels Teilnahme. Die Polizei stellte sich jener Kundgebung entgegen, um die Menschen daran zu hindern, in Richtung des Veranstaltungsgeländes zu ziehen. Zeitweise drohte sie den Hinterlegung eines Wasserwerfers an. Wenige Demonstranten zündeten Fackeln mit buntem Rauch.
Zweite Geige in jener Halle kam es zu einem Zwischenfall. Nachher Daten des ESC-Sprechers des Schweizer Senders SRF versuchten ein Mann und eine Nullipara am Finale des israelischen Auftritts hinauf die Speicher zu gelangen. Die beiden seien daran gehindert worden. „Einer jener beiden Personen warf mit Farbton und ein Mitglied jener Crew wurde hiermit getroffen.“ Man habe dasjenige Pärchen jener Polizei überreichen.
Schon im vergangenen Jahr hatten es antiisraelische Proteste den ESC in Malmö überschattet. Folglich waren strengere Steuern angekündigt worden. In vergangener Zeit hatte es wenn schon Anfeindungen und Spitzen aus dem Teilnehmerkreis gegen die israelische Interpretin gegeben.
DPA/AFP/SAHA