Zum Besten von ihren „Kampf gegen den audiovisuellen Betrug in Lateinamerika“ hatte sich Lanthan Spielklasse, die höchste spanische Pille-Spielklasse, eine welcher besten Adressen ausgesucht: Im „Palacio Duhau“ in einer welcher teuersten Gegenden in welcher argentinischen Kapitale Buenos Aires wurde zum gemeinsamen Kampf gegen die globale Video-Piraterie aufgerufen.
„Sie rauben uns unser Produkt“, sagte Lanthan-Spielklasse-Chef Javier Tebas und griff nun gleich mehrere Akteure an: US-Tech-Konzerne wie X, Cloudfare oder Google, die eine Zusammenspiel verweigerten und damit zu Komplizen welcher illegalen Verbreitung oder des illegalen Zugangs von Übertragungen würden.
Ihr Ziel sei es, via Werbeeinnahmen Gewinne zu erzielen, nicht zuletzt gen Preis sträflich verbreiteter Inhalte. Wenig später legte Hernan Donnari, Vorstandsvorsitzender des unter anderem in Lateinamerika aktiven Medienunternehmens und Rechteinhabers „1190 Sports“, nachdem: „Es geht hier nicht zuletzt um Arbeitsplätze, die in Gefahr sind.“
Milliardenschäden für jedes die Unterhaltungsindustrie
Dieser Profifußball ist längst ein zentraler Modul welcher Unterhaltungsindustrie. Und ob Musik, Lichtspiel oder Kulturbranche: Sie aufgebraucht nach sich ziehen mit den Nachstellen welcher globalen Video-Piraterie zu ringen. Illegale Streamingdienste eröffnen Live-Übertragungen zu Dumpingpreisen an.
Dass sie damit im fußballbegeisterten immerhin nicht zuletzt in weiten Teilen offensichtlich ärmeren Lateinamerika gen selten großes Motivation stoßen, ist nicht wirklich frappierend. In Argentinische Konföderation, dem Wirt-Staat welcher Kongress, lebte zuletzt zeitweise mehr wie die Hälfte welcher Nation unterhalb welcher Armutsgrenze. Trotzdem wollen die Fans irgendwie an den Top-Events teilhaben und greifen von dort zu verbilligten illegalen Angeboten.
Finale November meldete die europäische Polizeibehörde Europol die Festnahme von elf Mitgliedern einer Clique, die illegales Streaming betrieben nach sich ziehen soll. Insgesamt identifizierte die Strafverfolgungsbehörde rund 102 Verdächtige. Mehr wie 2.500 Fernsehkanäle, darunter nicht zuletzt Sportsender, sollen Videomaterial gekapert und ohne Zustimmung welcher Rechteinhaber weiterführend 22 Mio. Nutzern weltweit zugänglich gemacht nach sich ziehen, heißt es in welcher Europol-Meldung weiterführend dies Netzwerk.
Studien quantitativ bestimmen Summe welcher Verluste
Verschiedene Studien offenbaren dies wirtschaftliche Liga welcher Schäden. Im März 2021 veröffentlichte „Synamedia” eine Untersuchung, nachdem welcher sich die jährlichen weltweiten Preis welcher Video-Piraterie gen 28 Milliarden US-Dollar belaufen.
Eine weitere Studie welcher Rechteschutzagentur APAA, für welcher nicht zuletzt die Krauts Pille Spielklasse (DFL) Mitglied ist, ergab, dass Pay-TV-Betreiber lediglich durch IPTV-Piraterie im Jahr 2021 Verluste in Höhe von 3,2 Milliarden Euro erlitten hätten. C/o IPTV erfolgt die Übertragung weiterführend ein abgeschottetes System via World Wide Web zum Kunden. Dieser gesucht dazu vereinen passenden Receiver.
Synchron fuhren die illegalen Betreiber Gewinne von rund einer Milliarden Euro ein. Eine Studie welcher Rechteschutzagentur APAA ermittelte vereinen jährlichen wirtschaftlichen Schaden von 1,8 Milliarden Euro durch Live-Piraterie.
Organisierte Kriminalitätsrate hat neues Geschäftsmodell entdeckt
„Es geht nicht mehr drum, dass irgendwelche Einzelpersonen sträflich Videos mit einer Robin-Hood-Mentalität uploaden. Welches derzeit passiert, ist, dass die organisierte Kriminalitätsrate die Videopiraterie wie neues Geschäftsmodell entdeckt hat“, sagt Oliver Pribramsky welcher DW.
Er ist wie Sprossenstiege „IP & Content Protection and Committees“ für welcher DFL zuständig für jedes den Schutzmechanismus des audiovisuellen Produkts Profifußball und beobachtet in verschiedenen Gremien die Entwicklungsverlauf genau. Dies Geschäftsfeld sei für jedes die organisierte Kriminalitätsrate deswegen so gesucht, weil es hohe Gewinnspannen abwerfe, immerhin kein existenzielles Risiko wie zum Exempel beim Drogenhandel komprimiert werden müsse.
Die Konsequenz sei, so Pribramsky, dass es inzwischen „hochprofessionelle illegale Strukturen“ gebe, die sich gen diesem Geschäftsfeld tummelten. Hauptvertriebsweg seien illegale Server, die nur schwergewichtig zugänglich seien und von denen aus Abonnement-Modelle betrieben würden. Gefragt sind nun die Behörden und die Politik, stärker gegen die organisierte Kriminalitätsrate vorzugehen.
Sky: „Kein Kavaliersdelikt“
In Deutschland versucht welcher Sender Sky, welcher unter anderem die Übertragungsrechte an welcher Pille-Bundesliga und welcher 2. Pille-Bundesliga gekauft hat, sich gegen die Video-Piraterie zu wehren.
„Zum Besten von uns ist Piraterie kein Kavaliersdelikt. Beiläufig zeugen wir in unserem Methode keinen Unterschied zwischen großen und kleineren Anbietern. Gegen die, die unsrige Inhalte sträflich verteilen, ermitteln wir. Und sie nach sich ziehen mit rechtlichen Schritten zu rechnen“, sagt eine Sky-Sprecherin gen Ansuchen welcher DW.
„Darüber hinaus unterstützen wir Aufklärungskampagnen wie zum Exempel BeStreamWise.com, mit dem Ziel, Verbrauchern die Risiken vor Augen zu münden, die sie eingehen, wenn sie sträflich gen Inhalte zupacken.“