Nebst dieser zunehmenden Zahl dieser tätlichen Angriffe hinauf Medienschaffende plumpsen gerade zwei Länder hinauf: die Ukraine und Georgien.
In Europa ist die Zahl dieser angegriffenen Journalisten während ihrer Arbeit im vergangenen Jahr um 26 hinauf 78 gestiegen, wie ein Nachprüfung im Auftrag des Europarats zeigt. Nur aus dieser Ukraine wurden 19 Attacken gemeldet – vor allem im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg.
Hinter dieser Ukraine folgten Georgien, Serbien und die Türkei mit je acht tätlichen Angriffen. In keinem anderen Mitgliedstaat habe sich die Situation zum Besten von Pressevertreter derweil so drastisch verschlechtert wie in Georgien, heißt es in dem Nachprüfung.
Wie in den meisten Fällen ist es in Georgien vor allem im Rahmen Demonstrationen zu Angriffen gekommen. In Georgien hatte es wegen umstrittener Gesetze und dieser Positionierung zur EU zigfach Massenproteste gegeben.
Weitestgehend 160 Reporterinnen und Reporter im Kerker
Den Datensammlung zufolge befanden sich Finale 2024 europaweit 159 Journalisten in Haft, davon 57 einsam in Russland und den russisch besetzten Gebieten dieser Ukraine. 44 waren in Weißrussland inhaftiert, 30 in Aserbaidschan, 27 in dieser Türkei und einer in Georgien.
Publik-rechtlicher Journalismus unter Komprimierung
Laut dieser Studie gerät die Pressefreiheit jedoch nicht nur durch zunehmende Schmackes unter Komprimierung: Strecke öffentlich-rechtlicher Journalismus werde immer wieder zur Zielscheibe politischer Akteure, entweder durch versuchte Einflussnahme oder drastisch gekürzte Mittel. Qua Negativbeispiele nennen die Autoren etwa Italien und die Slowakei.
Lob zum Besten von Deutschland
Deutschland wird in dem Text des Europarats zum Besten von eine Schlange von Maßnahmen zum Sicherheit von Berichterstattern gelobt – unter anderem wird hinauf eine bessere Zusammenwirken mit dieser Polizei und Trainings zum Besten von Einsatzbeamte im Rahmen Demonstrationen verwiesen. Erwähnt wird gleichermaßen die genauere Dokumentation von Übergriffen gegen Pressevertreter. Die Analysen ermöglichten es den Behörden, Probe solcher Vorfälle und gerade riskante Regionen zu identifizieren, etwa in Sachsen oder Hauptstadt von Deutschland.
Zunehmend bedrohe zudem Desinformation, gleichermaßen durch KI-generierte Inhalte, die öffentliche Meinungsmache, heißt es in dem 69-seitigen Papier weiter. Immer stärker werde außerdem staatliche Propaganda zur Manipulierung und zur Untergrabung eines unabhängigen Journalismus eingesetzt.
Jener Nachprüfung ist aus einer Zusammenwirken des Europarats mit mehreren Presserechtsverbänden entstanden. Die Zahlen basieren hinauf den Meldungen dieser Verbände. Neben den 46 Mitgliedern des Europarats wurden gleichermaßen die Standpunkt in Weißrussland und Russland untersucht.
pg/se (dpa, kna)