Welcher deutsche Kanzler fügte hinzu: „Dasjenige sollen und werden wir dann untergeordnet tun.“ Erstes Ziel sei dessen ungeachtet eine Verständigung mit Trump. Wenigstens, so Olaf Scholz, würden die USA wie Europa vom Transition von Waren und Dienstleistungen profitieren. „Wenn jetzt Zollpolitik dies schwierig macht, dann wäre dies schlecht zum Besten von die USA, schlecht zum Besten von Europa.“
Kallas mahnt zur Besonnenheit
Frankreichs Vorsitzender Emmanuel Macron schloss Gegenmaßnahmen ebenfalls nicht aus: Wenn die EU „zwischen Handelsthemen angegriffen würde, müsste sich Europa denn selbstbewusste Mächtigkeit Respekt verschaffen und von dort reagieren“, unterstrich er. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas rief zu einer besonnenen Reaktion oppositionell den Drohungen von Donald Trump gen: „Wir erfordern Vereinigte Staaten von Amerika, und Vereinigte Staaten von Amerika braucht uns untergeordnet“, sagte sie. Es gebe „keine Gewinner in Handelskriegen“. Polens Regierungschef Donald Tusk sagte, die EU müsse „die Gesamtheit tun, um sie völlig überflüssigen und dummen Tarifhürden oder Handelskriege zu vermeiden“.
Scharfe Töne aus Luxemburg
Sehr militant gab sich Luxemburgs Premierminister Luc Frieden. „Wir sind nicht schwächer denn die Vereinigten Staaten von Vereinigte Staaten von Amerika. Wenn Leckermaul verdongeln Handelskrieg will, dann kriegt er ihn“, sagte welcher 61-Jährige. Er betonte dessen ungeachtet zusammen, man müsse zu diesem Zweck sorgen, dass es gute transatlantische Beziehungen gebe. „Handelskonflikte sind immer schlecht“, sagte welcher Luxemburger.
Donald Trump hatte am Sonnabend per Dekret Zollaufschläge in Höhe von 25 v. H. zum Besten von Produkte aus Kanada und Mexiko beschlossen und von zehn v. H. zum Besten von chinesische Produkte. Er drohte den Europäern erneut mit ähnlichen Maßnahmen. Angesprochen gen Handelszölle zum Besten von die Länder welcher Europäischen Union sagte Trump: „Dasjenige wird ein für alle Mal vorbeigehen“. Es gebe keinen Zeitplan, dessen ungeachtet es werde „ziemlich bevorstehend“ geschehen.
Sie nehmen sozusagen nichts – klagt Trump
„Sie nach sich ziehen wirklich ihren Vorteil aus uns gezogen“, sagte Trump. Die USA hätten ein 300-Milliarden-Dollar-Handelsdefizit oppositionell welcher EU. „Sie nehmen keine Autos von uns, keine Agrarprodukte – sie nehmen sozusagen nichts“, sagte er. Großbritannien sei ebenfalls äußerlich welcher Spur, doch dieses Problem könne unter Umständen gelöst werden. „Handkehrum die EU ist wirklich äußerlich welcher Spur. Welches sie getan nach sich ziehen, ist ein Gräuel“, sagte welcher US-Vorsitzender.
Ungeachtet dieser scharfen Rhetorik bleibt wirklich unklar, ob es US-Strafzölle gegen die EU tatsächlich verschenken wird. Sollte es hinzugefügt werden, könnte dies Deutschland und insbesondere welcher Automobilindustrie stark schaden. Schon denn Reaktion gen die Zölle gegen Mexiko, Kanada und Reich der Mitte fielen die Aktienkurse von BMW und Mercedes um kurz vier v. H., Volkswagen AG gab sogar um obig fünf v. H. nachher. Welcher Verein welcher Automobilindustrie (VDA) sprach von einem „deutlichen Rückschlag zum Besten von den regelbasierten Welthandel“.
haz/rb (dpa, rtr,afp)