Im Gastransit-Streit zwischen dieser Ukraine und dem EU-Mitglied Slowakei stärkt die Europäische Kommission Kyjiw den Wirbelsäule. Eine Sprecherin dieser Kommission in Hauptstadt von Belgien machte lichtvoll, die EU sei hinauf den Stopp des Transits russischen Gases durch dies kriegsgeplagte Nationalstaat vorbereitet. Die europäische Gasinfrastruktur sei flexibel genug, um Gas nicht-russischen Ursprungs übrig zusätzliche Routen nachher Mittel- und Osteuropa zu liefern.
Aviso kam stark im Vorn
Die Ukraine, die sich seither sozusagen drei Jahren gegen zusammenführen russischen Angriffskrieg wehrt, stellt mit Jahresbeginn den Transit von russischem Gas ein. Ein entsprechender Transitvertrag läuft ab, Kyjiw hatte stark im Vorn angekündigt, ihn nicht zu verlängern. Welcher Stopp dieser Durchleitung stellt in dieser EU die Slowakei vor Probleme, ebenso dies Nichtmitglied Moldawische Republik.
Welcher slowakische Regierungschef Robert Fico hatte dieser Ukraine gedroht, sein Nationalstaat könne im Gegenzug die Lieferung von Strom stoppen. Am Sonntag schrieb Fico in einem Schrieb an die EU-Kommission, die „stillschweigende Wohlwollen dieser einseitigen Turnier“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyjs, den Transit von russischem Gas zu unterbinden, sei falsch und irrational und werde zu „verstärkten Spannungen und gegenseitigen Maßnahmen“ münden. Seiner Einschätzung nachher würde die Unterbrechung des Gas-Transports dieser Europäischen Union mehr schaden denn Russland.
Flüssiggas soll Engpässe verhindern
Eine Sprecherin dieser EU-Kommission sagte dazu: „Die Auswirkungen des Endes des Transits übrig die Ukraine hinauf die Versorgungssicherheit dieser EU sind eingeengt.“ Die Behörde arbeite in Synchronisierung mit den Mitgliedstaaten seither mehr denn einem Jahr an dieser Zubereitung hinauf ein Szenario ohne den Transit russischen Gases durch die Ukraine und an dieser Sicherung alternativer Lieferungen für jedes die betroffenen Mitgliedstaaten. Europas Gasinfrastruktur sei unter anderem durch erhebliche Importkapazitäten von Flüssiggas (LNG) verstärkt worden.
Experten sind durchaus sicher: Wird dieser Gastransit durch die Ukraine tatsächlich vollwertig eingestellt, wäre dies eine historische Wende in dieser europäischen Erdgasversorgung. Länder wie die Slowakei, Tschechien und Ungarn beziehen noch Pipeline-Gas aus Russland, für jedes sie würde ein Finale dieser Lieferungen Probleme schaffen. Fernerhin Ostmark erhält nachher wie vor zusammenführen erheblichen Teil seines Erdgases aus Russland. Durchaus sieht sich dies Nationalstaat dank gefüllter Gasspeicher und alternativer Importrouten übrig Italien und Deutschland gut vorbereitet hinauf zusammenführen möglichen Lieferstopp.
haz/fab (dpa, rtr)