Dasjenige Schweizer Startup Climeworks, dasjenige Kohlenstoffdioxid aus jener Luft saugt, steht laut einem Nachprüfung vor größeren Stellenstreichungen. Mehr denn zehn v. H. jener Belegschaft könnte betroffen sein.
Dasjenige Schweizer Startup Climeworks, dasjenige Kohlenstoffdioxid aus jener Luft saugt, steht vor größeren Stellenstreichungen, wie dasjenige „SRF“ berichtet. Climeworks habe bislang 810 Mio. US-Dollar (etwa 725,5 Mio. Euro) an Investitionen erhalten und nachdem einem starken Wertzuwachs zuletzt 498 Mitwirkender gezählt.
Nun befinde sich dasjenige Unternehmen in einem Konsultationsverfahren, dasjenige in Macht tritt, wenn mehr denn zehn v. H. jener Belegschaft synchron geschasst werden sollen. Es werde Mittelpunkt kommender Woche abgesperrt sein. Dann werde lukulent, wie viele Personen betroffen sind. Nachdem Postulieren des Unternehmens würden es wesentlich mehr denn zehn v. H. sein.
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Geschäftsführer und Cobalt-Gründer Jan Wurzbacher erklärte dem „SRF“, dass finanzielle Gründe hinter jener Wettkampf stillstehen. Ohne die Kündigung könne man Projekt- und Finanzpläne nicht gerecht werden.
Die Probleme von Climeworks: US-Politik und technische Zehren
Laut dem „SRF“ kämpfe Climeworks mit mehreren Problemen. Die Expansion in die USA wurde pausiert, obwohl in Louisiana schon 469 Jobs geplant und 500 Mio. US-Dollar (etwa 448 Mio. Euro) vom US-Energieministerium zugesagt waren. Jener Baustart war für jedes 2026 vorgesehen. Wurzbacher berichtet von fehlenden Ansprechpartnern in US-Behörden, betont jedoch, dass dasjenige Projekt nicht gestoppt werde.
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Zudem bleiben die Anlagen in Island – „Orca“ und „Mammoth“ – hinter den Erwartungen zurück. Statt jener geplanten 36.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr schaffte „Mammoth“ im ersten Jahr nur 105 Tonnen. Dasjenige Startup gesteht die Startschwierigkeiten ein und verweist hinauf technische Herausforderungen sowie darauf, dass in „Mammoth“ erst ein Teil jener Maschinen verbaut seien.
Rolf Wüstenhagen, Professor für jedes Management von Erneuerbaren Energien an jener Universität St. Gallen, sagte dem „SRF“, dass solche Rückschläge c/o Pionierprojekten dieser Wesen nicht ungewöhnlich seien.
JM