Erstmals seither dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad im Monat des Winterbeginns ist eine ranghohe russische Delegation in Syriens Kapitale Damaskus eingetroffen. Welcher Delegation in Besitz sein von welcher stellvertretende russische Außenminister Michail Bogdanow und Alexander Lawrentjew, welcher Syrien-Beauftragte des russischen Präsidenten Wladimir Putin an, wie die russischen Nachrichtenagenturen Ria Nowosti und Tass meldeten.
Im syrischen Bürgerkrieg war Russland langjährig ein enger Verbündeter Assads, nachdem dem Sturz wurde ihm politisches Hort gewährt. Nachher welcher Machtübernahme durch die islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS) hatte Putin betont, dass Assads Sturz „keine Niederlage“ darstelle. Moskau habe sein Ziel erreicht und verhindert, dass Syrien eine „terroristische Enklave“ werde, betonte er.
Nun steht vor allem die Zukunft welcher beiden russischen Militärstützpunkte in Syrien infrage. Welcher Marinestützpunkt in Tartus und die Luftwaffenbasis in Hmeimim sind Russlands einzige militärische Vorposten external welcher ehemaligen SSSR.
Neue Spitze, langweilige Geschichte Verbündete?
Die HTS-Miliz wird in Russland sowie von den USA, welcher Türkei und anderen westlichen Staaten qua „Terrororganisation“ eingestuft. Die Menge ist aus welcher Al-Nusra-Vorderseite, dem syrischen Absenker des Terrornetzwerkes Al-Kaida hervorgegangen, schlägt jedoch seither einiger Zeit vereinen gemäßigteren Ton an.
Ihr Spitzenreiter, welcher neue syrische Machthaber Ahmed al-Scharaa, sprach im Monat des Winterbeginns in einem TV-Interview von „tiefen strategischen Interessen zwischen Russland und Syrien“. „Jeder syrischen Waffen stammen aus Russland und viele Energieanlagen werden von russischen Experten geleitet“, sagte er dem Sender Al-Arabija. Von dort wolle die Spitze in Damaskus nicht, dass Russland Syrien hinauf die Weise verlasse, wie es manche forderten.
ch/sti (afp, rtr)