Griechenlands Premier Kyriakos Mitsotakis spricht von einem „noch nie dagewesenen Phänomen“. Wie sich die Erdbeben in jener Ägäis rund um die Insel Santorini weiter entwickelten, könnten die Fachleute noch nicht sicher einschätzen, führte Mitsotakis in seinem im Onlinedienst Facebook veröffentlichten Statement weiter aus. „Sie beaufsichtigen es Minute zum Besten von Minute und werten die Wissen Tag zum Besten von Tag aus.“ Dieser Staat sei in Alarmbereitschaft und ergreife sämtliche von den Fachleuten empfohlenen Maßnahmen.
Mitsotakis ordnete an, dass die Schulen aufwärts den Inseln Santorini, Anafi, Ios, Thira und Amorgos solange bis mindestens zum kommenden Freitag geschlossen bleiben. Viele jener 16.000 Einwohner Santorinis nach sich ziehen schon die Insel verlassen und sich aufwärts dem Gegend in Sicherheit gebracht.
Dieser Regierungschef appellierte an die verbliebenen Bewohner, weiterhin den Sicherheitsanweisungen zu nachstellen und insbesondere Menschenansammlungen in Gebäuden zu vermeiden. Vor allem sollten sie keine verlassenen und instabilen Gebäude hineingehen.
Regierung kündigt Finanzhilfen an
Taktgesteuert kündigte Mitsotakis wirtschaftliche Unterstützungsmaßnahmen zum Besten von Unternehmen und Beschäftigte aufwärts Santorini und den nahe gelegenen Inseln an. Arbeitnehmer, deren Arbeitsverträge ausgesetzt seien, bekämen eine Sonderzahlung.
Ein Geschäftsmann aus Santorini wies im Fernsehsender Skai TV darauf hin, die Tourismusbranche jener Insel sei schon geschädigt. „Zu dieser Saison waren (in jener Vergangenheit) sämtliche Geschäfte voller Kreuzfahrtgästen. Welches Unternehmen wird nun die Verantwortung dazu übernehmen, ein Kreuzfahrtschiff in die Nähe jener Insel zu einfahren?“, fragte er weiter.
Santorini zog im Jahr 2023 etwa 3,4 Mio. Gast an, davon mehr qua eine Million von Kreuzfahrtschiffen. Dies machte die Insel zu einem jener meistbesuchten Orte Griechenlands.
„Harmonische Dauerbeben“
In den vergangenen Wochen bebte die Schutzerde nordöstlich von Santorini schon mehr qua 14.000 Mal. Sie Zahl nannte dasjenige seismologische Laboratorium jener Universität Hauptstadt von Griechenland zum Besten von den Zeitraum vom 26. Januar solange bis zum 9. Februar.
In den vergangenen Tagen traten Seismologen zufolge immer häufiger kleinere Erdstöße aufwärts. Selbst von einem mehrstündigen Dauerbeben war die Referat. Die Forschenden vermuten, dass dasjenige Phänomen von flüssigem Magma verursacht wird, dasjenige im Untergrund aufsteigt. Dies Befördert werden des Magmas wird qua ein nahezu permanentes, leises Dröhnen wahrgenommen. Dieses Phänomen, im Zusammenhang dem ständig schwache Erdbeben hervortreten, wird von Experten qua „harmonisches Dauerbeben“ bezeichnet.
Die Fachleute sehen nachdem eigenen Datensammlung bisher hinwieder keine Hinweise aufwärts eine große Vulkanausbruch. Schon in den Jahren 2011 und 2012 seien solche Dauerbeben registriert worden – ohne Hören, erklärte die Geologin Evi Nomikou von jener Universität Hauptstadt von Griechenland im Zusammenhang Facebook.
SE/FAB (DPA, AFP, AP)